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Kibakichi – Der Dämonenjäger / Kibakichi 2 - Die Rückkehr des Dämonenkriegers (DVD)

Kibakichi Dämonen-Box

Kibakichi – Der Dämonenjäger
J 2004, Regie: Tomoo Haraguchi, mit Ryuuji Harada, Miki Tanaka, Nozomi Andô u.a.

Kibakichi 2 - Die Rückkehr des Dämonenkriegers
J 2004, Regie: Daiji Hattori, mit Ryuuji Harada, Miki Tanaka u.a.

Von Thomas Harbach

In einer schönen Box legt Splendid die beiden „Kibakichi“- Filme noch einmal auf. Weitere Extras sucht der Fan allerdings vergebens, auf der ersten DVD findet sich ein Interview mit dem Regisseur, auf beiden DVDs insgesamt vier Trailer für jeden Film.


Das „Samurai“ Genre ist zumindest innerhalb und außerhalb Japans mit einer Reihe von anderen Genres verbunden, gekreuzt oder parodiert worden. Das liegt nicht zuletzt am sehr langen, wechselhaften, aber immer faszinierenden Hintergrund dieser einsamen Schwertkämpfer, Söldner oder ganz selten Krieger. 2003 entstand „Kabikichi- der Dämonenkrieger“. Hier kombinierte das Team beim Drehbuch das „Monster of the week“ mit einem über weite Strecken wortkargen, klassischen Rächer und Schwertkämpfer. Gleich zu Beginn versucht man mit einigen wenigen Bildern der überwiegend sehr naturalistisch dargebrachten japanischen Landschaft eine düstere, zwielichtige Atmosphäre zu erzeugen. Das Ausgangsszenario ist klassisch in der Tradition des Lone Wolf – der Hut erinnert an die Bösewichte dieser Serie - ohne seinen Sohn Abenteuer mit Anlehnungen an Zatoichi, den blinden Schwertkämpfer. Die Vorgeschichte – sie wird immer wieder in prägnanten Rückblenden weiter ausgeführt – vom Zusammenleben zwischen Menschen, Dämonen und Tiermenschen in friedlicher Koexistenz dient als Katalysator der kommenden Ereignisse. Die Waage neigt sich zugunsten der Höllenmenschen, die ihre menschlichen Nachbarn als Nahrung sehen, die Menschen entwickeln tödlichere Waffen, um sich die Erde Untertan zu machen. Eine zeitliche Einordnung der im Vorspann beschriebenen Ereignisse ist schwierig, denn die Geschichte impliziert, dass Kabikichi – eine indifferente Darstellung von Ryuuji Harada, der für die Tragweite seiner Aufgabe einfach zu jung aussieht und mit einem fast stoischen Gesicht einen Schicksalsschlag nach dem anderen hinnimmt und akzeptiert – eine gewisse Verantwortung für die fast vollkommene Ausrottung der übernatürlichen Wesen trägt. Er selbst ist ein Zwitter, denn bei Vollmond wird er zu einem Werwolf. Fragmentarisch vermittelt der Film Eindrücke des Hintergrunds seiner Odyssee und vor allem seiner Einsamkeit. Vordergründig durchwandert er auf der Suche nach Arbeit das ländliche Japan. Schließlich landet er in einem Bordell/Casino, das von menschenfressenden Wesen geführt wird. Die gezeigten Spielszenen und das Schicksal von unzufriedenen Verlierern werden fast episch dargestellt, im Kontrast zur übrigen Länge des Films viel zu ausführlich und viel zu lang. Hinzu kommt die oft ein wenig unglücklich eingesetzte Rückblendenstruktur vor einigen der allerdings sehr packenden und brutal inszenierten Duellen.

Nach dieser ungewöhnlichen langen ersten Sequenz verschiebt sich allerdings der Tenor von der Hommage an die historischen Samurai- Filme unabsichtlich in den Bereich des modernen Western. Die Bösewichte verfügen über ein Maschinengewehr und mehrere zwar archaisch aussehende, aber in ihrer Feuerkraft ungewöhnlich moderne Waffen. Außerdem tragen sie schwarze Lederkluft. Sie beschließen, die Welt endgültig von den Monstren zu befreien und überfallen das Casino. Vom Ende einer Epoche mit ehrenhaften Kämpfen zu sprechen, wäre übertrieben. Mit boshafter Ironie inszeniert man das Abschlachten der Monster, dazu eine Italowestern mäßige Musik und Zeitlupenaufnahmen in der Tradition Sam Peckinpahs.
Zu den optisch stärksten Szenen gehört der Einmarsch der vier in schwarzem Leder gekleideten Killer, alle mit einer handlichen anachronistischen Maschinengewehrpistole in der Luft und hinter einer Lafette herlaufend. Passende Musik, eine Sekunde der Stille vor dem Ausbruch eines Stahlgewitters. Auch wenn die destruktive Gewalt optisch perfekt inszeniert worden ist, erreicht sie inhaltlich weder die tragischen Zügen des Spätwestern noch rührt es wirklich in der Übertreibung die Zuschauer. Sowohl die Charaktere in ihrer eingeschränkten Darstellungskunst als auch die hektische Kamera zerstören jede Spur von Atmosphäre. Handlungstechnisch gerät der Film in diesen Abschnitten aus seiner ernsthaft angelegten Spur und verliert sich in einer sinnlosen Aneinanderreihung von Gewaltszenen. Eine weitere Schwäche des Films liegt in der Unbesiegbarkeit des Helden. Im Gegensatz zu vielen anderen Samurai- Filmen erleidet er nicht einmal einen Kratzer und mit stoischer Ruhe zerstückelt sein Schwert die anstürmenden Feinde oder wird sein späterer Werwolfkörper von Kugeln durchsiebt. Es gibt für dieses Phänomen keine weitere Erklärung. Es wäre effektiver gewesen, Kabikichi als Außenseiter facettenreicher, exotischer und vor allem emotionaler darzustellen. So fehlt eine gewisse Sympathie des Publikums seinem Charakter gegenüber in den vielen Augenblicken, in denen die oft fragmentarische Handlung nicht funktioniert oder mangels Inspiration die Monsterkämpfe unüberzeugend, fast lachhaft wirken.

Dabei wäre es leicht gewesen, einen wirklich innovativen Film zu inszenieren. Die Geschichte wird ausschließlich aus der Perspektive der Anderen, der Yokai erzählt. Kabikichi gehört auch nicht zuletzt aufgrund seiner zweiten Werwolfnatur auch zu ihnen. In einer der wenigen ruhigen, interessanten Passagen erzählt der Regisseur vom Alltagsleben dieser Fremden unter den Menschen. Wie sie arbeiten – auch das Casino dient neben der Beschaffung von Frischfleisch als Arbeitgeber für eine Reihe von menschlich verkleideten Kreaturen – und leben. Leider wirken sie in der extrem weich gezeichneten Rückblende eher wie japanische Indianer als fremdartige verkleidete Wesen. Aus diesen Ansätzen machen weder Drehbuch noch Regie etwas Sinnvolles und so konzentriert man sich auf eine phasenweise überdrehte Hommage an das traditionelle Monsterkino mit einem Hauch von Samurai- Romantik.

Während die Kostüme und historischen Waffen sehr authentisch erscheinen, wirken die Monster, Dämonen und schließlich der Werwolf am Ende des Films wie im klassischen C- Picture beheimatet. Anstatt es bei Andeutungen zu belassen, versucht man, möglichst mit schnellen Schnitten die oft unzureichenden Masken zu verbergen und scheitert auf der ganzen Linie. Insbesondere beim Endkampf wird der Zuschauer allerdings vor einer historischen Kulisse an die Godzilla- Filme mit ihren Stuntmen unter Gummimasken erinnert. Zwar bemüht man sich mit den Schildkrötenmännern fremdartige Geschöpfe zu erschaffen, der Film liefert aber keine Hintergrundinformationen. Wie ein prophezeiender Fremdkörper zu Beginn, in der Mitte und am Ende des Films wirkt diese Inkarnation leider deplatziert und zerstört die wenige insbesondere zu Beginn des Films vorhandene Atmosphäre. Auch und insbesondere der Endkampf zwischen zwei übernatürlichen Wesen, die sich aber eher mit den Händen als ihren Geisteskräften durch die Welt schlagen, ist derart überzogen, dass er inzwischen schon wieder lustig wirkt. Wie stark übertrieben wird, zeigt, dass die eine Waffe des Bösewichtes plötzlich wie eine Art Laser funktioniert. Science Fiction Trash lässt grüßen. Spektakulär, aber für das Budget nicht überzeugend umsetzbar wird schließlich auch noch die rechte Hand des Schurken eliminiert, nachdem dieser eher kopflos Kabakichi zum sich fast endlos hinziehenden Duell gefordert hat. Die Art der Inszenierung dieser Szenen erinnert stark im positiven Sinne an Trashperlen wie „Golden Queen Commando“. Leider ist der Rest der Handlung im Vergleich zu der oben stellvertretend für eine Reihe von Yin-Ping Chus gezimmerten Filmen zu konservativ.


Bei einer sicherlich in erfahrenen Händen und einer mit einem vernünftigen Budget ausgestatten Produktion wäre „Kabikachi“ auch aufgrund seiner optischen Reize und einigen sehr interessanten Ideen im Script ein spannender Popcornfilm geworden. Die Balance zwischen Mystik und Samuraifilm ist ausgewogen, das Portrait eines gesellschaftlichen Außenseiters – hier aufgrund seines zweiten Gesichts und weniger aufgrund seiner Handlungen – überzeugend. Wären da nicht die Übertreibungen bei den Kampfszenen und vor allem die unterdurchschnittlichen Effekte sowie Make Ups der armen Kreaturen.


Zu den Extras gehören insgesamt vier sowohl in der Intention als auch Ausführung unterschiedliche Trailer und ein zehnminütiges Interview mit dem Regisseur. Dieser spricht zu Beginn über zwei Filme, am Ende über den in Planung befindlichen zweiten Teil. Es ist davon auszugehen, dass zumindest am Anfang der Übersetzer das Interview einfach ein wenig frei übersetzt hat, um es für beide DVD-Veröffentlichungen passend zu machen. Der junge Tomoo Haraguchi als ehemaliger Special Effects Mann reißt nur kurz die wichtigsten Themen ein. Er berichtet eher floskelhaft über das Casting und die Entstehung des Drehbuchs, lobt den Kyotofilmpark für seine aktive Mithilfe und geht leider selten in die Tiefe. Es kommen noch zwei Mitglieder des Kyotofilmparks zu Wort, die verschiedenen Monster werden zum Teil in Großaufnahmen gezeigt. So liebevoll die Arbeit an ihnen auch gewesen ist, im Film erscheinen sie als Männer in Gummianzügen und zeigen den Unterschied zwischen inzwischen auch guter Computeranimation, aber vor allem einem einfallsreichen Regisseur, der die offensichtlichen Masken hinter faszinierenden Kamerafahrten und in dunklen unbeleuchteten Häusern/ Gassen verstecken würde. Jeweils wird ein neues Thema mit einem Standbild eingeleitet, dadurch wirkt der Beitrag über Gebühr hektisch geschnitten und es kommt kein richtiger Gesprächsfluss auf.

Im Interview deutete der Regisseur Haraguchi schon an, dass er eine Reihe von Ideen für eine Fortsetzung hat. Leider sind diese nicht unbedingt in die vorliegende Fassung geflossen. Der Film ist auch keine 96 Minuten lang, sondern nur noch 80 und selbst diese werden selten überraschend gefüllt. Wie der erste Teil beginnt der Film mit einem exzellent inszenierten Schwertkampf. Nur wird dieses Mal nicht der Held von Schurken überfallen, der Bösewicht Sakuramaru metzelt die kaiserliche Garde nieder, die ihn verhaften möchte. Dann ein schneller Schnitt zum einsam dahinwandernden Helden. Der Kontrast mit den auch optisch sehr schönen, stimmungsvollen Aufnahmen wird immer wieder durch Zwischenschnitte auf die Yokai – leider weiterhin die gummiartigen Masken aus dem ersten Film – gestört. Es ist sicherlich notwendig, die Vorgeschichte zu erzählen, aber die Zeichnungen auf alten Leinenstoff in Kombination mit Bildern vom ziellos daherwandernden Kibakichi wären effektiver und wahrscheinlich auch billiger gewesen. Bei seinen Wanderungen trifft Kiabakichi zum ersten Duell auf den Schurken und wird schwer verletzt. Im Dorf selbst findet er keine Hilfe, obwohl er eine blinde, hübsche Frau vor einem bissigen Hund rettet. Diese wird ihn schließlich in einem abgelegenen Tempel Gesundpflegen. Er verliebt sich in diese Frau und beschließt, sich im Dorf niederzulassen. Der Tradition des Samurais als ewigen Wanderer entsprechend wird das Dorf nicht nur zum Ziel Sakuramarus und einer geheimnisvollen Frau – der Werwölfin aus dem ersten Film, die nach einem Duell spurlos in den weiten Drehbuchs und den Zwängen des Budgets verschwunden ist -, sondern in einer Parallelmontage etabliert man noch eine zweite Gruppe, die ein starkes Interesse am Tod des Werwolfs und Verräter Kibakichi hat. Neben dieser Parallelmontage greift man immer wieder auf Rückblenden zurück. Diese werden allerdings sinnvoller eingesetzt und wirken auch im Rahmen der Inszenierung des Gesamtfilms harmonischer. Die Schwierigkeit besteht in erster Linie in der mangelnden Charakterisierung aller Protagonisten. Oft geht die facettenartige
Struktur nicht über eine Reihe von Klischees hinaus. Damit verliert der Film in einigen sehr wichtigen und technisch effektiv geschnittenen Szenen an Wirkung. Insbesondere die Entdeckung der auf brutale Weise ermordeten blinden jungen Frau hätte ein Paukenschlag sein können, verliert sich schließlich aber im Dunstkreis der Gleichgültigkeit.

Je länger sich das Geschehen entwickelt, desto fragwürdiger wird es, ob Haraguchi wirklich noch an einem ernst gemeinten, auf volkstümlichen Sagen beruhenden Samuraidrama interessiert gewesen ist. Ihm fehlt der Mut, Antagonisten – zu viele für einen glaubwürdigen Film – und den Protagonisten in den Mittelpunkt seiner fragmentarischen Geschichte zu stellen. Seine Antagonisten sind in ihrem ersten Auftreten bedrohlich, wirken interessant und vielschichtig. Diese Ansätze werden wie im ersten Film im Laufe der ansonsten fast stillstehenden Handlung komplett ignoriert und der Zuschauer fragt sich, warum diese insgesamt fünf sehr unterschiedlichen Rächer oder Schurken nicht in ihrem Ziel, den Verräter Kibakichi zu töten, zusammenarbeiten. Untereinander haben sie offensichtlich keine Probleme. Weder wird diese Idee ausgeführt – dann gäbe es keine Fortsetzungen mehr – noch deren schwerttechnische Fähigkeiten vor eine wirkliche Probe gestellt.

Immer wieder weicht er auf die eher lachhaft maskierten Monster aus und vergisst die Seele in seiner Story. Insbesondere der Höhepunkt – der Kampf zweier Werwölfe als Silhouette vor einem kräftig leuchtenden Vollmond – wird nicht zu einer tödlichen Auseinandersetzung, sondern zu einer wahren Begegnung im Mondschein. Während die übertriebenen Blutfontänen bei den Schwertduellen zumindest tricktechnisch deutlich besser gestaltet worden sind und man dieses Mal größere Peinlichkeiten zumindest umschifft hat, reizen eine Reihe von kleineren Fehlern zum Schmunzeln. So wirkt der Furchteinflössende Dämon Dogan- Sama nicht zuletzt aufgrund seines überdimensionalen Hornes auf der Stirn eher wie eine Comickarikatur als ein erstzunehmender Antagonist.

Zusammenfassend gehören beide Filme in das höhere Trash –Segment. Sie sind nicht so schlecht, als dass man sie nur verdammen kann. Ambition beim Drehbuch und vor allem viele, allerdings schlecht umgesetzte Ideen beleben die kurzweilige Handlung. Die Bildkompositionen sind über weite Strecken sehr überzeugend – solange kein Monster in die Kameralinse schielt – und erinnern an die klassischen Samuraitragödien. Die Idee, dass übernatürliche Wesen oder die Monster aus der reichhaltigen japanischen Sagenwelt sehr gut mit den Menschen zusammenleben könnten, hätte deutlich besser in den Handlungsrahmen integriert werden können. Wie so oft sind es zwar die Menschen, die den Frieden brechen und unnötig Krieg führen, es sind aber die Monster, die schließlich mit brachialer Gewalt ihre kleine Position in der Welt verteidigen wollen. Nur für den kritischen Zuschauer ersichtlich verlagert Haraguchi seine interessante Exposition wieder auf eine belanglose und damit deutlich unterinteressantere Ebene. Leider ist Haraguchi auch kein subtiler Regisseur. In Bezug auf Gewalt und blutige Auseinandersetzungen schwankt sein Film zwischen comicartiger Übertreibung und Splatter. Der Film kann sich aber für keine der beiden Seiten wirklich entscheiden. Die Schwäche liegt in den übernatürlichen Wesen. Keines der Monster wirkt wirklich überzeugend, der Rückgriff auf die traditionelle Kunst des Maskenbauens ist in diesem Fall nicht zuletzt aufgrund der niedrigen Budgets kontraproduktiv. Die Nutzung von Licht- Schattenspielen und vor allem Silhouetten hätte dem Film gut getan. Zu oft hält man die Kamera einfach drauf und verwischt die guten Ideen.

Technisch sieht der zweite Film deutlich besser aus als der erste Teil. Die Kontraste sind schärfer, die Farben satter, Verschmutzungen halten sich in Grenzen und vor allem die Nachtszenen kommen deutlich besser beim Zuschauer an. Die deutsche Synchronfassung ist eine Dolby Digital 5.1 Spur, neigt aber zu klamaukartigen Dialogen und wirkt an einigen Stellen einfach deplatziert. Leider hat man nur beim ersten Teil die Möglichkeit, auf die originale und deutlich empfehlenswertere Fassung auszuweichen. Beim zweiten Teil fehlt die deutsche Untertitelung komplett. Insbesondere die effektive musikalische Untermalung – der Titelsound geht direkt ins Ohr - der Kampfszenen gehören zu den Highlights dieser beiden DVDs.


Kibakichi - Der Dämonenkrieger

DVD-Facts:
Bild: 1,85:1 (nicht anamorph)
Ton: deutsch Dolby Digital 5.1, japanisch Dolby Digital 2.0
Untertitel: deutsch

DVD-Extras:
Interview


Kibakichi 2 - Die Rückkehr des Dämonenkriegers

DVD-Facts:
Bild: 1,85:1 (anamorph 16:9)
Ton: deutsch Dolby Digital 5.1, japanisch Dolby Digital 2.0
Untertitel: deutsch

hinzugefügt: September 16th 2006
Tester: Thomas Harbach
Punkte:
zugehöriger Link: Splendid
Hits: 3507
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