Welcome to Phantastik-News
 
 

  Inhalt

· Home
· Archiv
· Impressum
· Kino- & DVD-Vorschau
· News melden
· Newsletter abonnieren
· Rezensionen
· Suche
· Zum Forum!
 

  Newsletter

Newsletter-Abo
 

 
 

Metropolis (DVD)

Metropolis
D 1927, Regie: Fritz Lang, mit Alfred Abel, Gustav Fröhlich, Brigitte Helm u.a.

Von Thomas Harbach

Schon vor der empfehlenswerten „Fritz Lang Box“ hat Transitfilm in Zusammenarbeit mit der Friedrich Wilhelm Murnau Stiftung Langs Klassiker „Metropolis“ auf einer herausragenden Doppel-DVD veröffentlicht. Zusammen mit dem britischen „Things to Come“ einer der einflussreichsten Science Fiction-Filme, eine von der Silhouette New Yorks beeinflusste Übung und Disziplin und Stil, ein Film, der die UFA Studios damals fast ruinierte und Fritz Lang zumindest zeitweilig zu einer Persona Non Grata machte, ein Epos, über dessen technische Brillanz und inhaltliche Schwächen ganze Doktorarbeiten geschrieben worden sein, ein überzeugendes Fragment, denn ein Viertel des Films ist auf immer verschollen und die Bemühungen Enno Patalas, den Film in seiner ursprünglichen Schnittfolge zu restaurieren und dank der Murnau Stiftung zu digitalisieren sind bewundernswert. In den neunziger Jahren ist in Frankreich eine Covertechnisch schönere Version erschienen: in Silber mit dem stilisierten Gesicht des Roboters Maria dreidimensional herausgestanzt. Neben dem Film sind auf dieser DVD Fritz Langs private Aufnahmen seiner US- Reisen enthalten, die ihm einen ersten Eindruck von dem Land gegeben haben, in dem er schließlich in seinem Exil leben und arbeiten sollte.

Transitfilm hat sich in der vorliegenden Fassung entschlossen, die Originalmusik von Gottfried Huppertz in Dolby Digital 5.1 – gespielt von Berndt Heller und dem Rundfunksinfonieorchester Saarbrücken - dem Film unterzublenden. Dadurch ergibt sich für den Film eine Laufzeit von 118 Minuten bei der Aufnahmegeschwindigkeit der Originalmusik, die 25 Bildern/ pro Sekunde entspricht. Damit liegt „Metropolis“ jetzt auf dieser schönen Doppel-DVD in der inzwischen als längst mögliche Restauration akzeptierten Fassung vor. Der Film ist im Laufe der Jahre und seinen DVD Veröffentlichungen sowie Fernsehausstrahlungen in unterschiedlichen Geschwindigkeiten abgespielt worden. Mit 27 Millionen Reichsmark einer der teuersten Filme der Welt ist „Metropolis“ sowohl in Deutschland, als auch bei der internationalen Filmauswertung ein Flop gewesen. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg begann der stille, aber kontinuierliche Siegeszug des Films, er beeinflusste Meisterwerke wie Ridley Scotts „Der Blade Runner“, der ebenfalls sich von einem Schläfer zu einem Meilenstein der Science Fiction-Geschichte entwickelt hat. Im Jahre 2001 ist er von der UNESCO zu einem „Weltdokumentationerbe“ erklärt worden, als erster Spielfilm überhaupt. Und das liegt weniger an seinem sozialromantischen Plot mit teilweise überzeichneter Klassenkampfpolemik, sondern an den eindrucksvollen Stadtlandschaften, welche die Isolation des Individuums heute noch stärker als zur Entstehung des Films ausdrücken.

„Metropolis“ ist vor allem nach „Dr. Mabuse, der Spieler“ der logische nächste Schritt für Fritz Lang. Mabuse hat wie eine Spinne sein Netz über die ganze Welt – im Film ist die ganze Welt allerdings die Umgebung von Berlin – gezogen und kontrolliert mit seinen anonymen Helfern die Menschheit. Diabolisch spielt er mit seinen Marionetten. Joh Fredersen ist Mabuse sehr viel ähnlicher, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Er ist der Herr über Metropolis, ein Monument der menschlichen Genialität und des Größenwahns. Er ist genauso rücksichtslos wie Mabuse. Wer zur besseren Gesellschaft gehört, tummelt sich in den Dachgärten des Molochs Stadt. Tief im Erdreich befindet sich die Stadt der Arbeiter, in der Millionen von gleichgeschalteten Menschen willenlos für eine Handvoll Reicher schaffen. Auch in „Dr. Mabuse“ ernähren viele einige wenige kriminelle Parasiten. Auch in „Dr. Mabuse“ ist es der dunkle Geist, der vor allem für den Fortschritt zuständig ist. In „Metropolis“ hat Joh Fredersen allerdings einen Sohn Freder, der sich freiwillig in die Ghettos der Arbeiter begibt, um deren Elend mit eigenen Augen zu sehen. Als die Arbeiter unter der unfreiwilligen Führung Marias den Aufstand proben und den Status in Frage stellen, entscheidet sich Joh Fredersen zusammen mit dem willigen Erfinder Rotwang für einen diabolischen Plan. Natürlich scheitern sie in der Tradition des kritischen Sozialisten H.G. Wells und natürlich erscheint die Zukunft für einen Augenblick rosig, aber der Zuschauer hat das unbestimmte Gefühl, dass sich der Moloch Metropolis nicht von der Liebe blenden lässt und schon bald wieder die Arbeiter zu Sklaven werden.

Auch wenn der ursprünglich deutlich längere und in zwei Teilen zur Aufführung gekommene Streifen „Metropolis“ nur noch unvollständig vorliegt, lässt sich erahnen, wie beeindruckend, imposant und zumindest optisch- technisch zukunftsweisend dieser Film in den zwanziger Jahren gewesen sein muss. Vergleiche zum Gigantismus der UFA lassen sich heute nicht mehr ziehen. Eine Annäherung lässt der Film aus zwei sehr unterschiedlichen Perspektiven zu. Als technische Meisterleistung und als sozialkritischer und vor allem erstaunlich sozialistischer Kommentar zur Unterdrückung der Arbeiter und der immer prägnanter Herausbildung des Großkapitals in der Weimarer Republik. Was auf den ersten Blick paradox erscheint, da Deutschland noch unter den Folgen des Versailler Friedenvertrags gelitten hat. Trotzdem hat sich die junge Republik insbesondere im Großraum Berlin schnell von dem aufgezwungenen Frieden erholt und es hat sich eine vergnügungssüchtige Oberschicht herausgebildet, für welche die Stadt Berlin eine Art ewigen Lustgarten bildete. Fritz Lang als Nachkomme aristokratischer Eltern hat sich dieser Szenegesellschaft eher widerwillig angeschlossen, aber die Notwendigkeit erkannt, mit den Wölfen zu heulen. Immerhin ist er innerhalb weniger Jahre zum prominentesten Regisseur der UFA aufgestiegen. Zusammen mit seiner damaligen Ehefrau Thea von Harbou bildeten die beiden eine kongeniale Partnerschaft, bei der – aus heutiger Sicht – Fritz Langs brillante Regie die schwächeren und oft klischeehaften Drehbücher seiner Frau überdauert hat. Beide zusammen verfügten allerdings mit Ausnahme des pompösen „Metropolis“ über ein sehr feines Gespür, was sich dem Kinopublikum „verkaufen“ ließ.

Wird alleine der Plot von „Metropolis“ unter die Lupe genommen, vergessen viele Kritiker, dass beim vorliegenden Film im Grunde zwischen dem sozialen Hintergrund und der eigentlichen Geschichte noch einmal differenziert werden muss. Da ist zum einen die Arbeiterklasse, die in der Tradition der industriellen Revolution und vor allem wie in einem Charles Dickens-Roman sich im wahrsten Sinne des Wortes ins Grab arbeitet. Fritz Lang erkennt in seiner futuristischen und vor allem auch technisch sehr fortschrittlichen Welt nicht, dass die Mechanisierung die körperliche Arbeit in vielen Sektoren reduziert und stattdessen Arbeitsplätze vernichtet. „Metropolis“ ist das Ideal einer Vollbeschäftigungsgesellschaft. Fritz Langs Menschenmassen gehen einer stoischen und lebensgefährlichen Arbeit in Zehn- Stunden-Schichten nach. Stellvertretend für den entsetzten Zuschauer schlüpft Freder in die Rolle eines Arbeiters und quält sich durch die langen Schichten. Thea von Harbou ist in der Darstellung des Lebens der einfachen Arbeiter wenig polarisierend, sondern wirkt fast dogmatisch. Was bei der Betrachtung des Films vergessen wird, ist die Erfindung der Maria und ihr ursprünglicher Daseinszweck nicht als Verführer und Aufwiegler der Arbeiter, sondern als deren Ersatz. Der Forscher Rotwang weist mehrmals impliziert darauf hin, dass sein Roboter auf die Dauer die kostspieligen Arbeiter ersetzen kann und wird. Sicherlich eine Parabel auf die eigentliche zweite industrielle Revolution, in welcher zunehmend Arbeitsplätze zu Gunsten neuer Maschinen wegrationalisiert worden sind und die schließlich ihren Höhepunkt in der Weltwirtschaftskrise Anfang der dreißiger Jahre hatte. Im Gegensatz zu vielen Kritikern, die in „Metropolis“ und dem Aufstand der Massen eine düstere Prognose des heraufdämmernden Dritten Reichs sehen, hat diese Revolution im Grunde schon stattgefunden. Immerhin lebte Fritz Lang in der ersten Deutschen Demokratie und beschreibt eine futuristische Stadt, in welcher ein Mann wie ein Diktator über Leben und Tod entscheidet. Der Versuch der Arbeiter, ihr menschenunwürdiges Leben zu verbessern, ist nicht nur eine Revolution gegen den bestehenden ungerechten Status, sondern die große Katastrophe ist das Ende eines jeden - historisch belegt – undemokratischen Regime. Wo ist der Unterschied zwischen der Gesellschaft, die Fritz Lang in seinem Film „Metropolis“ entworfen hat und dem idealisierten Kommunismus in der Sowjetunion, dem nach dem Zusammenbruch der UdSSR der mystische Schleier entrissen worden ist? Oder eben dem angesprochenen Dritten Reich mit einer „Dank“ der Propaganda und den brutalen Helfern der SS und SA, den Spitzeln und schließlich den Kriegsgesetzen eingeschüchterten Bevölkerung? Oder den verschiedenen Diktaturen in der Dritten Welt. „Metropolis“ ist nicht zu Beginn ein labiles politisches System, das in der Diktatur des Dritten Reiches mündete, sondern das Sinnbild der Herrschaft einiger weniger über die Massen der Menschen. Wenn am Ende von einem Mittler zwischen dem Hirn und den Händen gesprochen wird und damit das Herz gemeint ist, ist diese aufgesetzte Botschaft eine stark simplifizierte, fast naive Fehleinschätzung. Auch wenn die Sozialkritik aus heutiger Sicht berechtigt gewesen ist, wird es nie eine funktionierende Regierungsform geben, in welcher das Herz alleine Hirn und Hände verbindet. So schwierig es ist, Entscheidungen von besonderer Tragweite zu treffen, so unmöglich ist es, sich nur auf seine Gefühle zu verlassen. Die einzige Alternative wäre die Anarchie, aber dieser Versuch hat sich schon nach wenigen Jahren überlebt. Das Hirn ist allerdings auf die Hände angewiesen, um den von beiden geschaffenen Turm zu Babel, wie Lang sein Opus mehrmals genannt hat, zu erhalten.

Mit der Priesterin und Kindermädchen in Personalunion Maria betritt eine strittige Figur die Szene, in welche sich der Sohn des Herrn der Stadt gleich verliebt. Unabhängig von den Klischees dieser Verbindung nutzt Thea von Harbou diese Figur weidlich aus. Sie dient als Katalysator der bevorstehenden Revolution, die auch ohne die Manipulation Rotwangs geschehen wäre. Es ist allerdings für den von den Kulissen erschlagenen Zuschauer besser, eine Figur zu haben, mit der er sich identifizieren kann. Und wenn ihm dieser Charakter geraubt wird, bleibt er desillusioniert zurück. Brigitte Helm spielt die Maria für das Publikum mit zwei Gesichtern, so dass zumindest der außenstehende Betrachter weiß, wer im Augenblick auf der Leinwand präsent ist. Diese Doppelrolle entspricht aber der zweifelhaften Moral des Films. Die wahre Maria ist die unschuldige Güte, ein Mensch, der sich für die armen Kinder aufopfert und in seinem Leben wahrscheinlich noch nie einen Mann wirklich geliebt hat. Der Roboter Maria ist die verruchte, verführerische Braut, deren Schönheit vom Leben gezeichnet ist, deren immer ein wenig zu weit aufgerissene Augen einen unheimlichen Drang nach Leben offenbaren. Weder die gute Maria, noch der böse Roboter Maria entsprechen einem wirklich überzeugenden Charakter. In der Dopplertradition des Films werden sie auf Klischees reduziert, welche der Zuschauer willig akzeptiert.

Eine weitere interessante Faccette ist von Lang eher impliziert erzählt worden. Der Wissenschaftler Rotwang und Fredersen haben die gleiche Frau geliebt. Freders Mutter. Sie hat sich gegen den Wissenschaftler und für den Potentaten entschieden. Gemeinsam haben sie einen Sohn. Rotwang hat mit dem Roboter Maria zwar unwertes, aber mechanisches Leben erschaffen. In einer bitteren Ironie ist es die mechanische Maria, die versucht, Fredersen den Sohn zu nehmen, den Rotwang nicht mit der Frau, die er liebte zeugen konnte. Auch wenn dieser Subplot eine tragische kitschige Note in sich trägt, klärt er doch die Vorgeschichte der im Mittelpunkt stehenden Personen sehr gut auf, da insbesondere Alfred Abel als Industriemagnat Fredersen und Gustav Fröhlich als sein Sohn nicht zum Überspielen ihrer Rollen neigen. Fritz Lang manipuliert mit der Besetzung des Rotwangs mit seinem Gewohnheitsschurken Rudolf Klein-Rogge mit diabolischem Vergnügen die Erwartungshaltung des Publikums. Auch wenn die Schauspieler bis auf Brigitte Helm in ihrer Doppelrolle nicht sonderlich gefordert werden, ist es eine solide Gesamtleistung. Sie steht aber auf verlorenem Posten im Vergleich zu den Sets, in denen sie agieren dürfen und müssen.
Während „Metropolis“ gestern wie heute unter der eher durchschnittlichen und teilweise in der vorliegenden Fassung extrem konstruierten Geschichte leidet, erschlägt Fritz Lang seine Zuschauer mit einer wahren Flut von Bildern.

In der Tradition der Expressionisten und vor allem seiner eigenen Thriller wie „Spinnen“ und natürlich „Dr. Mabuse, der Spieler“ spielt der Regisseur mit expressionistischen schwarzweiß sowie helldunkel Effekten. Die erdrückende Kulisse des Molochs Metropolis ist zum ersten Mal als Modell entstanden, durch die extremen Perspektiven beim Filmen wirken die Modellhäuser wie riesige Wolkenkratzer. Zusätzlich nutzt Fritz Lang Doppelprojektionen, um Bewegung von Autos und Flugzeugen zu simulieren. In den Gängen der Fabriken herrscht eine eiserne Disziplin und vor allem emotionslose Funktionalität. Nichts wird dem Zufall überlassen, immer wieder ordnet Fritz Lang seine Statisten in der Tradition seines letzten Epos „Die Nibelungen“ im Grunde nach militärischen Parademustern an. Wenn die Arbeiter zu Beginn und am Ende ihrer Schichten die Arbeitsplätze verlassen und der nächsten Welle Platz machen, wird beim Zuschauer der Eindruck hinterlassen, er verfolgt gesichtslose Soldaten der Arbeit. Spätestens hier schließt sich wieder der Kreis zu den Schlagwörtern, die vor allem die kommunistischen Parteien immer gerne verwenden.

Fritz Langs „Metropolis“ ist eine seltsame Mischung aus sozialer Kritik, politisch dürftiger und vor allem polemischer Parabel, Liebesgeschichte, apokalyptische Science Fiction und vor allem religiöse Allegorie. Es sind im Kern Zutaten aus allen Gewürztöpfen verwendet worden. „Metropolis“ ist und bleibt ein Film fürs Auge und nicht das Hirn.

Die von der Friedhelm Murnau Stiftung in Auftrag gegebene Neubearbeitung des Films unter der Leitung von Martin Körber ist qualitativ eine Augenweide. Das Bild ist scharf, sehr kontrastreich und von überraschender Schärfe. Bis auf wenige Stellen, bei denen der Verfall des Originalmaterials nicht mehr zur Gänze ausgeglichen werden konnte, hat „Metropolis“ ein neues Gesicht bekommen. Dem schön gestalteten Doppelpack liegt ein zwölfseitiges Booklet bei, in dem alles wichtige zum Film noch einmal zusammengetragen worden ist.
Der Hauptfilm wird mit einem Audiokommentar Enno Patalas präsentiert, in dem er nicht nur auf den Hauptfilm an sich, sondern die teilweise mühevolle Restauration des Films eingeht, die originale Musik von Gottfried Humpertz analysiert und vor allem anhand des Films eine Reihe aufschlussreicher Hintergrundinformationen liefert. Es empfiehlt sich, den Audiokommentar in einem anzuhören, Patalas ist für die zwei Stunden ein angenehmer Begleiter. Es finden sich allerdings einige Überschneidungen zum 44minütigen Feature, ebenfalls von Enno Patalas, in dem er gesondert anhand von Beispielen auf die Restauration an „Metropolis“ eingeht. Es ist allerdings interessant, nicht nur seinen Worten zu folgen, sondern die Rekonstruktion anhand von Bildern zu verfolgen. Es empfiehlt sich allerdings, das Feature zuerst anzusehen, bevor man „Metrpolis“ noch einmal mit dem Audiokommentar anschaut.
Michael Körber geht in seiner kurzen Ergänzung noch einmal auf die Variationen ein, welche sich dem Restaurationsteam geboten haben. In der „Fritz Lang Box“ findet sich eine sehr gute Ergänzung, in der gezeigt wird, wie Fritz Lang B- und C Szenen insbesondere für die Auslandsverkäufe seiner Filme ausgesucht hat bzw. die ausländischen Versionen auf dem gleichen Set nach dem deutschen Take aufgenommen worden sind. Diese Nuancen sind aus heutiger Sicht unglaublich informativ und geben einen guten Eindruck von den Dreharbeiten zur Stummfilmzeit. Neben Biographien zu dreizehn Stabmitgliedern und den Schauspielern rundet eine Bildergalerie mit Fotos der verschollenen Szenen – ob diese wirklich je im Film verwendet worden sind, lässt sich nicht mehr eruieren, es gibt anscheinend niemanden mehr, der sich wirklich an die einmalige Premiere als Zweiteiler erinnern kann -, Werbematerial, Skizzen der beeindruckenden Architektur sowie Kostümentwürfe und Plakate. Die von Transit-Film auf dieser Doppel- DVD präsentierte Fassung von „Metropolis“ mit dem guten und umfassenden Begleitmaterial, aber vor allem der überragenden Bildqualität sowie dem schönen Originalsoundtrack wird die definitive Edition bleiben, bis jemand irgendwo in einem dunklen Keller die Langfassung findet.

DVD-Facts:
Bild: 1,33:1 (Vollbild)
Ton: deutsch Dolby Digital 2.0 Stereo, deutsch Dolby Digital 5.1, deutsch Dolby Digital 2.0 (Audiokommentar), englisch Dolby Digital 2.0 (Audiokommentar)
Untertitel: englisch, französisch, italienisch, spanisch

DVD-Extras:
Audiokommentar, Booklet, Featurettes, Fotogalerie

hinzugefügt: September 10th 2007
Tester: Thomas Harbach
Punkte:
zugehöriger Link: Transit Film
Hits: 3075
Sprache:

  

[ Zurück zur Übersicht der Testberichte | Kommentar schreiben ]