Ein kurzer Film über das Töten
Polen 1988, Regie: Krysztof Kieslowski, mit Mirosław Baka, Krzysztof Globisz u.a.
Von Thomas Harbach
Krysztof Kieslowski gehört wie der Russe Tarkowski zu den früh verstorbenen osteuropäischen Regisseuren, dessen Werk nicht nur eine betörende und manchmal auch verstörende Zeitlosigkeit ausstrahlt, dessen Filme wahrscheinlich in einer inzwischen kommerziellen Filmindustrie nicht mehr entstehen könnten. Mit „Ein kurzer Film über das Töten“ und „Ein kurzer Film über die Liebe“ ist er im Westen nicht zuletzt aufgrund diverser Auszeichnungen auf den Filmfestivals bekannt geworden. Dass die beiden kurzen Filme Bestandteil einer fürs polnische Fernsehen gedrehten zehnteiligen Serie namens „Dekalog“ gewesen sind, hat sich erst später im Bewusstsein der Menschen durchgesetzt.
Mit seiner „Dekalog“-Reihe inszenierte Krzysztof Kieslowski zwischen den Jahren 1988 und 1989 einen Filmzyklus, der in zehn jeweils einstündigen Beiträgen die Bedeutung der christlichen Gebote für das Alltagsleben des modernen Menschen hinterfragt. Für Kieslowski haben die zehn Gebote fast sechstausend Jahr unabwendbare Gesetze dargestellt, auch wenn sich die Menschen im Grunde immer nur hinter ihnen versteckt und sie niemals gelebt haben. Der polnische Regisseur untersucht nicht nur den schwindenden Einfluss des Glaubens auf die moderne, in diesem Fall sozialistische Gesellschaft, er hinterfragt die neuen Werte, denen sich die Menschen zugewandt haben. Aus heutiger Sicht mit einem Polen, das in einer neokapitalistischen Nische seinen eigenen Weg sucht, noch aktueller als in den achtziger Jahren. Um einen Teil der Kosten wieder einzuspielen, hat sich die Produktion zusammen mit dem Regisseur entschlossen, zwei Filme im Westen – aus dem vorhandenen Material ergänzt – ins Kino zu bringen. Bei „Ein kurzer Film über die Liebe“ hat sich Kieslowski mit dem sechsten Gebot, „Du sollest nicht Ehebrechen“, auseinandergesetzt. Ein junger Mann beobachtet eine attraktive, ältere Frau, die mit verschiedenen - anscheinend auch verheirateten - Männern schläft. Nach einiger Zeit bemerkt sie den heimlichen Spanner und lädt ihn mit katastrophalen Folgen zu sich ein. Wie im vorliegenden zweiten erweiterten Film konzentriert sich der Regisseur auf ein intelligentes Doppelspiel, denn genau wie die Frau die Ehe bricht – die Ehe anderer Männer – setzt sich ihr Beobachter über Anstand und Moral hinweg. Als die platonische Beziehung zwischen den beiden Menschen durch ihre Einladung durchbrochen wird, kommt es zu einem zweiten Bruch. Für den jungen Mann bricht eine Welt zusammen.
Ein ähnliches Doppelspiel bildet den Kern des vorliegenden „Ein kurzer Film über das Töten.“ Die zentrale Stellung darin nimmt das Gebot „Du sollst nicht töten“ ein. Im fünften Teil der „Dekalog“-Serie hat er sich mit diesem Thema auseinandergesetzt. Die Kinoversion ist knappe fünfundzwanzig Minuten länger, ohne dass Kieslowski sich inhaltlich weiter öffnet. Der Zuschauer hat das Gefühl, als stelle er ihm nur weitere Fragen und versucht das moralische Dilemma eines mordenden Staates – also im Namen seiner Bürger – noch intensiver und beeindruckender aufzuzeigen. Das beginnt schon mit dem mangelnden Motiv des ersten Mordes, aus dem folgerichtig die Hinrichtung – damit der zweite Mord – resultiert.
Es die einfach Geschichte eines jungen Mannes, der bestialisch und expliziert einen Taxifahrer tötet. Der Mord zieht sich für das Publikum scheinbar unendlich in die Länge. Nicht, weil der Junge sadistisch veranlagt ist, sondern weil die Ausführung seiner Tat misslingt. Auf der anderen Seite braucht der Film auch ein spektakuläres Auftaktverbrechen, damit das Gesetz schließlich den Jungen töten kann. Im Gegensatz zur Hinrichtung durch den Staat aufgrund der verabschiedeten Gesetze weiß der Zuschauer nichts über die Motive des jungen Mannes. Kieslowski versucht auch gar nicht in seiner emotionslosen, distanziert faktischen Inszenierung für den Zuschauer Ausflüchte oder Scheinwelten aufzubauen. Keine der Handlungen erfährt keine Motivierung, keine psychologische oder soziologische Erklärung. Der Staat, der vorgeblich im Namen des Volks agiert, braucht diese Motivation nicht, dem Jungen schenkt das Drehbuch sie ihm nicht. Gleichzeitig fehlt auch jegliches politisches Motiv über die Todesstrafe hinaus. Wenn an vielen Stellen von einer sinnentleerten Existenz in einer anonymen Plattenbausiedlung und der Suche nach Ventilen für die überschüssige Energie gesprochen wird, sind es verzweifelte Erklärungsversuche, deren Kieslowski jegliche Intention abspricht. Dem sensiblen polnischen Filmemacher geht es um die Frage, Du sollst nicht töten. Hier tötet der Staat in seinem Namen Menschen. Werden für den Mord an dem Taxifahrer Erklärungen gesucht, vertraut der Zuschauer auf die klinische Rechtsstaatlichkeit. Kieslowski konfrontiert uns mit der Willkürlichkeit, mit der der Tod in unser Leben bricht, sowie mit der Irrationalität einer jeden Gewaltinitiative. Züge des Absurden mischen sich in den Film, wenn dieses irrationale Moment während der Hinrichtung Jaceks systematisiert und rationalisiert wird, wenn Gewalt als staatlich sanktionierter Bestandteil und Kern einer menschlichen Ordnung bloßgelegt wird. Und damit den religiösen Grundlagen eines erzkonservativen katholischen Polens widerspricht.
Der ehemalige Dokumentarfilmer Kieslowksi zeigt, aber beschreibt nicht die ganze Grausamkeit des Tötens. Dabei versucht die Kamera jegliche Emotionen zu unterdrücken. Mit Groß- und Nahaufnahmen überbrückt die Kamera zwar die Distanz zwischen den Charakteren und dem Zuschauer, aber die Protagonisten bleiben ihm im Grunde fremd. Wie im realen Leben, in dem Gewalt oft aus dem Nichts kommend über die Menschen herfällt, Täter und Opfer sich nicht immer kennen. Dabei würden seine Gewaltakte in einem Horrorfilm kritisiert werden. Jacek schlägt auf sein Opfer ein. Den Tod zeigt Kieslowski auf eine ungewöhnliche Weise. Dem Opfer fallen die falschen Zähne aus dem Mund. Die Unbegreiflichkeit der Tat reduziert der Regisseur auf eine Abfolge von Bildern. Nachdem Jacek gestorben ist, entleert sich dessen Darm in eine bereitgestellte Plastikwanne. Kieslowski nimmt mit diesen Bildern dem Menschen die Chance auf einen würdenvollen Tod und differenziert in diesem Augenblick zwischen Täter und Opfer.
Es sind diese schockierend realistischen Szenen, die im Gedächtnis des Betrachters hängenbleiben, diese scheinbar minutiösen Beobachtungen, an denen schließlich der Tod, das Verlassen der irdischen Existenz festgemacht werden. Auch wenn Kieslowski auf Vorgeschichten verzichtet, erhalten Täter und Opfer Gesichter, in denen sich ihr Leid und die Erniedrigung widerspiegeln, an denen sich die Positionen über den Sinn oder Unsinn des Todesstrafe entfachen könnten. In einigen Passagen unterscheidet Kieslowski nicht mehr zwischen Täter und Opfer. Er hat auch keine Antwort auf die Frage, was eine humane Bestrafung für einen Menschen ist, der Leben nimmt. So stark auch die Opposition gegen die Todesstrafe per se ist, so oft schließt sie nicht das Leid der Hinterbliebenen und vor allem den Schmerz der Opfer ein.
Das interessante zweite Element dieses Films ist die Einsamkeit aller Protagonisten. Sie führen keine Beziehungen, sie scheinen keine Freunde zu haben. Sie isolieren sich bewusst von der Außenwelt in einer Gesellschaft, die nicht zuletzt aufgrund der technischen Entwicklungen – hier noch Telekommunikation, die Computer und das Internet mit seinen imaginären Chatrooms würde Kieslowskis These noch verstärken – die Fundamente dafür geschaffen hat. Aber trotz ihrer Einsamkeit benötigt man für diese selbst gewählte Isolation Geld, um ein Gegengewicht für die emotionale Leere schaffen zu können. Eine falsche Selbstsicherheit. Dieser Versuchung erliegt der einsam durch die Gegend streifende junge Mann. Um diese kalte, für Kieslowski entfremdete Welt inszenieren zu können, hat er die Kamera mit einem Grünfilter ausgestattet. Auch wenn grün die Farbe der Hoffnung ist, wirkt ihr konsequenter und kontinuierlicher Einsatz eher bedrohlich. Dazu kommt die Beobachtungsgabe des Dokumentarfilmers. Überall ist Tod und Verwesung. Tote Ratten in den Abwasserkanälen und eine erhängte Katze. Diese Bilder stehen trotzdem in einem starken Kontrast zu den menschlichen Taten. Kieslowski bereitet mit dieser stimmungsmachenden Bildpolemik seine Zuschauer auf das kommende Geschehen ein wenig vor. Der Bildrand ist von einem schwarzen Schatten umrahmt, der Fokus der Zuschauer fällt direkt und geleitet auf das im Mittelpunkt stehende Geschehen. Ähnliche optische Tricks hat er vor allem in seinen ersten semidokumentarischen Filmen angewandt. Nicht selten hat der Zuschauer das Gefühl, als stürze er zusammen mit den Protagonisten hilflos in diese Spirale aus Gewalt und Reaktion des Staates hinein. Zieht man sich allerdings von dieser ersten ergreifenden Handlungsebene zurück, dann entsteht ein Vakuum. Da der Regisseur mit seinem Drehbuchautoren keine Fragen beantwortet, sondern nur Abläufe von Aktion und Reaktion zeigt, muss der realistische Plot von Beginn an mit einer Scheuklappenperspektive entwickelt werden.
Das hohe Maß an Visualität lässt Kieslowskis Filme mit wenig Dialog auskommen. Insbesondere „The Double Life of Veronique“ und seine Farbentrilogie läuten alle wichtigen Ereignisse durch ein Anschwellen der Musik ein. Einer wunderschönen Musik. Die trotzdem auf bedrohliche Situationen hinweisen kann. Diese Stimmungsmache hat Kieslowski im vorliegenden Film nicht nötig, sie würde auch seine Intention negieren. Die Dialogfähigkeit ist den Figuren nicht nur in diesem Werk abhanden gekommen und so handelt „Ein kurzer Film über das Töten“ auch vom Tod zwischenmenschlicher Beziehungen, von Gefühlskälte, Einsamkeit und sozialer Verelendung. Wie in seinem Begleitfilm können die Menschen nicht miteinander umgehen. In „Ein kurzer Film über die Liebe“ beobachtete der scheue Tomek die Nachbarin durch ein Fernrohr und vor allem zwei Glasscheiben. Hier trennt eine Glasscheibe den Taxifahrer von seinem Gast. Als in beiden Fällen diese Barriere überwunden wird, kommt es zur Katastrophe. Solange die Menschen Augenkontakt halten, scheint alles in Ordnung zu sein, impliziert Kieslowski und setzt das Sehen mit dem Verstehen gleich, das Rückenzudrehen, das Abwenden mit einer Tat der Gewalt. Schaut man sich beide Filme zusammen an, ergibt sich ein interessantes, aber nicht perfektes Bild, das noch mehr über seinen Schöpfer als den Plot aussagt.
Wer sich mit Kieslowskis Werken inklusiv des von Tom Tykwers verfilmten Drehbuchs „Heaven“ auseinandersetzt, hat das Gefühl, hinter der Kamera einen scheuen Menschen erkennen zu können, welcher die Strömungen seiner Gegenwart nicht mehr feststehen kann oder will. Die Kamera und damit seine Filme werden zu seinem stummen Zeugnis.
Die einzige echte Emotion in der stoischen Miene des Mörders zeigt sich, als er mit zwei kleinen Mädchen fast unschuldig verwirrt anschaut. Hier schlägt Kieslowski den Bogen zu „Ein kurzer Film über die Liebe“, in dem Gefühle gänzlich scheu durch das Ansehen des Anderen ausgedrückt werden. Liebe ist mit den Augen des Anderen zu sehen, Töten ist das Abwenden von dem Anderen. Im Gegensatz der Liebe in „Ein kurzer Film über die Liebe“, dazu sind die beiden Tötungsakte durch die Abwesenheit von Blicken, im Grunde die Ignoranz und die Anonymität des Opfers geprägt: Jacek stranguliert sein Opfer von hinten. Er wirft ihm anschließend eine Decke über den Kopf, seine eigenen Henker werden ihm später eine Augenbinde umlegen bevor sie die Hinrichtung vollziehen. Unbewusst im ersten Fall, zielstrebig im zweiten Fall werden die Protagonisten, die Täter und Opfer entmenschlicht, bevor man ihnen das Leben nimmt. Als wenn zumindest der Staat eine Ausrede für die kontinuierliche Verletzung der religiösen Regeln sucht, auf denen zumindest eine Säule ihrer „Volksherrschaft“ aufgebaut sein sollte. Damit Humanität walten kann, muss der Andere als Mensch wahrgenommen und in seiner ganzen Existenz gesehen werden. Der ambitionierte junge Anwalt mit seinem ersten Fall versucht diese Mauer des Schweigens zu durchbrechen und zerbricht letztlich an dieser Aufgabe angesichts einer Welt, in der sich alles Menschliche aufgelöst hat. Mit der Figur des Anwalts wird Kieslowski allerdings vom Beobachter zu Kommentator und macht den Fehler, den eigentlichen Katalysator – den Mord an dem unschuldigen Taxifahrer – zu verharmlosen.
Es ist nicht die einzige Situation, in der Kieslowski den auf den ersten Blick scheinbar einfachen Weg des Mordes aus dem Affekt heraus polemisiert. Schon mit der Prämisse macht es sich Kieslowski in seiner Exposition viel zu leicht. Er zeigt eine schreckliche Tat, nimmt den Zuschauer quasi mit auf die Seite der Rechtsstaatlichkeit. Er geht der Provokation aus dem Weg, in dem er von vorneherein herausstellt, dass der junge Mann zuerst getötet und damit die Gebote verletzt hat. Noch provozierender, aber wahrscheinlich in seiner Ausführung unerträglich, wäre es, einen Fehler des Staates, eine falsche Ermittlung zu zeigen, aus der schließlich die Todesstrafe resultiert. Wenn Kieslowski wirklich gegen die Todesstrafe per se wäre, fehlt zumindest in diesem trotzdem beeindruckenden Film eine elementare Basis.
Die Brutalität der Tat – immerhin das Auslöschen eines unschuldigen Lebens – lässt eine Diskussion über das Für und Wider der Todesstrafe nur begrenzt zu. Anders wäre es gewesen, wenn entweder das Opfer schwer die Tat provoziert hätte oder es als Folge des Überfalls zu einem Unfall gekommen wäre. Kieslowskis beschreibende Natur ohne wirklich seinen Film zu einem belehrenden Stück zu extrapolieren nimmt dem Zuschauer diese zweite Chance. Im Gegensatz zu einigen Kritiken ist „Ein kurzer Film über das Töten“ kein Film gegen die Todesstrafe, ist es ist die Mahnung, dass man nicht töten darf und soll. Er unterscheidet nicht zwischen einer möglicherweise moralischen Rechtfertigung der Taten, er zeigt sie unkommentiert und sehr direkt. Die Schauspielerleistungen sind beeindruckend. Das Spiel ist naturalistisch. Es ist nicht einfach, gegen Kieslowskis sachliche Inszenierung anzuspielen und in diesem sehr geradlinigen, nihilistischen Geschehen Akzente zu setzen. Trotzdem gelingt es insbesondere Miroslaw Baka als Jacek, beim Zuschauer ein gewisses Mitgefühl trotz seiner brutalen Tat zu wecken. Er zwingt ihn zum Nachdenken, denn Jacek präsentiert sich als Mensch mit allen Schwächen, wenigen guten und einer bösen Seite.
Mit diesem Portrait der Menschlichkeit schließt sich der Kreis für Kieslowski, seine Mahnung ist ausgesprochen. Im Kontext seiner „Dekalog“-Serie wird der Zuschauer mit allen grundlegenden Fragen zur modernen Existenz konfrontiert. Dabei ist der Tod die endgültige.
Die DVD weist neben einem Kinotrailer noch ein 20minütiges Interview mit dem Kameramann Sladomir Idziak auf. Dieser hat sich inzwischen in Hollywood mit seinen Arbeiten an Filmen wie „King Arthur“ oder „Black Hawk Down“ etabliert. Er erzählt kurzweilig und informativ über die Dreharbeiten, erläutert Kieslowskis sehr visuelle Vorgehensweise und rundet vor allem mit seinen Erzählungen aus dem Filmalltag im Sozialismus den gerade gesehenen Film sehr gut ab. Außerdem gibt es noch weitere Interviews mit verschiedenen Kritikern und Mitarbeitern des Films, so wie einen sehr frühen Kurzfilm. Diese weiteren Extras standen auf der Presse DVD nicht zur Verfügung und können daher nicht bewertet werden.
Die Produktionsfirma hat den Film trotz einiger leichter, aber ungewollter Farbschwächen in der Vorlage in einem ansprechenden Format – die Besonderheiten wie der dunkler werdende Rand und der leichte Grünstich sind erhalten geblieben – präsentiert. Das Bild ist sauber und weist nur wenige Störungen wie leichtes Rauschen oder Verschmutzungen auf dem Originalband auf. Es empfiehlt sich, auf die polnische Tonspur mit gut zu lesenden Untertiteln auszuweichen, die Authentizität des Geschehens wird noch verstärkt. Es wäre allerdings schön gewesen, den Originalbeitrag aus „Dekalog“ Reihe ebenfalls auf dieser DVD zu integrieren, damit der Zuschauer eine Vergleichsmöglichkeit zwischen dem kürzeren, aber stellenweise prägnanteren und intensiveren „Dekalog“ und dem nicht unbedingt aufgemotzten, aber doch in der Gesamtkomposition ein wenig zu langen Kinofilm hätte. Bis zu DVD-Veröffentlichung sei auf die Videopräsentation des englischen Labels „Artificial Eye“ verwiesen.
DVD-Facts:
Bild: 1,66:1 (anamorph, 16:9)
Ton: deutsch Dolby Digital 2.0 Mono, polnisch Dolby Digital 2.0 Stereo
Untertitel: deutsch
DVD-Extras:
Interviews, Kurzfilm