Jack Arnold Monster Collection
Von Thomas Harbach
Mit der „Jack Arnolds Monster Collection“ legt Koch Media drei liebenswerte Klassiker des B-Monsterfilm-Genres aus den fünfziger Jahren in exzellenten Fassungen und zum ersten Mal auf DVD auf. Wer glaubt, dass sich hinter diesen drei Filmen die komplette „Creature“-Reihe verbirgt, wird enttäuscht sein. Der erste, in 3D und mit einem verhältnismäßig hohen Budget produzierte („Creature of the Black Lagoon“) ist nicht Bestandteil dieser Sammlung. Die erste originelle Kreatur, die Universal im Rahmen seiner immer wieder aufflammenden und dann wieder erlöschenden Leidenschaft für Horror- und Gruselfilme entwickelte, ist fester Bestandteil der „Universal Monster Collection“. Die Kenntnis des ersten Teils der Serie ist nicht unbedingt elementar, um die beiden Fortsetzungen „Revenge of the Creature“ und „The Creature Walks Among Us“ zu genießen, aber wer sich insbesondere für Jack Arnolds umfangreiches phantastisches Werk und gegen Ende seiner Kinokarriere für filmübergreifende Themen interessiert, kommt an diesem kleinen Meisterwerk nicht vorbei. In den sechziger Jahren wandte sich Jack Arnold dem aufblühenden Fernsehen zu und arbeitete an einer Reihe von bekannten Westernserien mit. Auf dem Weg dahin hinterließ er mit Filmen wie „Tarantula“, „It came from Outer Space“ und vor allem dem existentiellen The Incredible Shrinking Man“ eine Reihe von auch heute noch absolut sehenswerten Filmen. Auch wenn Jack Arnold niemals über den Status einen B-Movie-Regisseurs herausgekommen ist, zeigen seine Filme eine ungewöhnliche Liebe zum Detail und die Mischung aus zum Teil pathetischer Botschaft, dem Sense of Wonder und auch heute noch verblüffend effektiven Tricks funktioniert noch heute.
Auch wenn er in seinen Filmen die populären Stoffe des phantastischen Kinos der Angst der fünfziger Jahre abgehandelt hat, wirkte die ruhige Art, in welcher er seine kompakten interessanten, teilweise spektakulären Geschichten erzählte immer solider und pointierter als bei vielen Kollegen.
Insbesondere in Zusammenarbeit mit Richard Matheson für „The Incredible Shrinking Man“ und Ray Bradbuy in „It came from Outer Space“ bewiese Arnold, das er neben guten Unterhaltung immer nach dem Wurzeln des Genres suchten. Seine Filme spielten meist abseits der Zivilisation, nur mit dem dritten Film dieser „Monster on the Campus“ musste er sich einem neuen Zeitgeist – dem aufkommenden Rock’n’Roll und High School Subgenre – anpassen und scheiterte mit seiner erzkonservativen, soliden Moral. Während der erste Teil der „Creature of the Black Lagoon“-Serie noch ein simpler Abenteuerfilm ist, in welchem sich Arnold auf eine stringente Handlung, die nicht immer funktionierenden 3D Effekte und vor allem seine unschuldige und von den Menschen verdorbene Kreatur verließ, wirken die Fortsetzungen wie Versuche, klassische Stoffe neu zu interpretieren. Dabei ist „Revenge of the Creature“ Jack Arnolds „King Kong“, mit welchem er handlungstechnisch sehr viele Züge teilt. „The Creature Walks Among Us“ ist sein Frankenstein mit dem Schöpfungsprozess, der schließlich ein Wesen erschafft, das nicht Mensch sein kann und wird, aber auch nicht mehr Fisch ist.
Wie viele mit einem geringeren Budget hergestellte Fortsetzungen kopiert „Die Rache des Ungeheuers” („Revenge of the Creature“) von 1955 das Original. Wieder macht sich ein Team auf den Weg, die Kreatur der schwarzen Lagune zu finden. Dabei gehen sie sehr rücksichtslos vor. Nachdem der Fang mit einem überdimensionalen Netz gescheitert ist, werden Tausende von Fischen getötet und die Kreatur durch die Sprengstoffexplosionen betäubt. Die Kreatur wird in ein Aquarium verfrachtet, sowohl zum Wohle der Wissenschaft, die es so studieren soll, als auch zur Freude der örtlichen Jugend, denn das Aquarium ist Teil eines Unterhaltungsparks. Die Handlung folgt den Vorgaben „King Kongs“ fast sklavisch. Mit naiven Argumenten wird die Kreatur nicht nur aus ihrer natürlichen Umgebung gerissen, Jack Arnold geht allerdings sehr indirekt einen Schritt weiter. Die Menschen müssen mit brutaler Gewalt dieses Paradies zerstören, um ihren Schatz zu bergen. Es erfolgt die Präsentation und die Dressur in einem kahlen, kalten Vergnügungspark zum Ergötzen des zahlenden Publikums. Wieder gibt es auch eine blonde Wissenschaftlerin, die im Verlaufe der Zeit ihre Liebe für den Jäger – siehe auch King Kong – entdeckt, von der Kreatur beobachtet wird. Als Kontaktperson entwickelt die Kreatur eine starke Zuneigung zu ihr, entführt sie schließlich und wird offensichtlich bis zur Fortsetzung getötet. Auch wenn der Stoff bekannt und allerhöchstens solide inszeniert worden ist, bemüht sich Jack Arnold, seiner geschundenen Kreatur einige humane Züge zu verleihen. Dieses Vorhaben wird deutlich erschwert, da das Kostüm vereinfacht worden ist und der Zuschauer sehr gut die Luftblasen für den Taucher erkennen kann. Insbesondere im ersten Film drohten die Stuntmen nicht nur unter dem Gewicht regelrecht auf den Meeresboden gezogen zu werden, sie bekamen in dem Kostüm keine Luft. So bleibt die Humanisierung der Bestie in wichtigen Szenen im Keime stecken und regelmäßig als Spannungskomponente muss sie Menschen bei ihren Ausbrüchen verletzen oder aus Eifersucht töten. Mit diesen sehr simplen schwarzweiß Kontrasten breitet Jack Arnold den Zuschauer auf die obligatorische „Hinrichtung“ der archaischen Kreatur vor. Zu den besseren Szenen des Films gehört die Sequenz, als der Kiemenmann seine blonde und natürlich weiß bekleidete Braut auf einer Boje an der Küste ablegen möchte. Spätestens hier denkt der Zuschauer natürlich an eine Miniaturversion des Empire State Building. Insbesondere die menschlichen Protagonisten – mit dem inzwischen legendären kleinen Auftritt von Clint Eastwood als dummer Laborassistent in einem seiner ersten Filme – wirken eindimensional und unsympathisch. Es ist erstaunlich, mit welchen Argumenten die Wissenschaftler ihre Experimente als notwendig und moralisch vertretbar zu rechtfertigen suchen. Viele dieser Thesen übernimmt Jack Arnold einfach aus dem ersten Teil der Serie und versucht das fehlende Budget durch die Reintegration einiger Unterwassersequenzen aus dem ersten Teil und später deutlich einfacheren Kulissen zu ersetzen.
„Revenge of the Creature“ hätte mit etwas mehr Kontinuität im Drehbuch und vor allem der subjektiven Inszenierung, die Jack Arnolds frühe Filme auszeichnet, eine interessante Variation der im ersten Teil aufgeworfenen Themen werden können. Die Verlagerung der zweiten Handlungshälfte aus dem exotischen und damit bedrohlichen Amazonas in die Vereinigten Staaten tut dem Film nicht gut. Insbesondere die phasenweise misslungene Inszenierung des Kiemenmanns außerhalb seines Elements nimmt dem Film seinen „Sense of Wonder“.
Auch wenn „The Creature Walks Among Us“ als der schlechteste Film der Serie gilt und von Jack Arnold nur noch produziert worden ist, enthält er mehr relevante Themen und Ideen als „Revenge of the Creature“. John Sherwood hat den Film inszeniert, es ist insgesamt nur eine von drei Kinoarbeiten, die er in seiner kurzen Karriere als Regisseur abgeschlossen hat. Im Vergleich zum zweiten Teil kann er aber mit einer flotteren – dabei ist sein Film gute fünf Minuten länger – und atmosphärisch dichter verfilmten Geschichte aufwarten. Von Beginn an wird deutlich, dass in diesem Fall die Uridee des Frankensteins in Kombination mit der aufkommenden Raumfahrt Pate gestanden hat. Da der Mensch alleine nicht in die Tiefen des Alls vordringen kann, möchte ein Team von wissenschaftlichen Experten mit ihrer naiven Mischung aus Idealismus und Dummheit den Kiemenmenschen fangen und operieren.
Dieses Mal findet die Jagd auf die Kreatur in den Everglades statt und nicht im Amazonas. Zu den Teammitgliedern gehört die wieder blonde Frau des reichen, eifersüchtigen und aggressiven wissenschaftlichen Leiters. Sie versucht, sich unter dem erdrückenden Einfluss ihres Mannes immer wieder zu profilieren, in dem sie wahllos während der Fahrt Haie erschießt oder versucht, den Männern den Verstand zu vernebeln. Dass dieses Verhalten bei ihrem Ehemann nicht gut ankommt und für Spannungen sorgt, die erstaunlicherweise während der ersten Hälfte des Films eher angedeutet als ausgelebt und in der zweiten Hälfte des Streifens zugunsten der obligatorischen Liebesgeschichte beiseite geschoben werden, steht auf einem anderen Blatt. Zu den besten Passagen des Films gehören wieder die Tauchsequenzen. Im Gegensatz zu den ersten beiden Expeditionen bestimmt hier das Fangen der Kreatur nur auf dem Papier das Geschehen. Als sich das Wesen am Boot vergreift, wird es durch eine Benzinbombe in Flammen gesetzt und schwer verletzt. Bei der anschließenden Operation stellen die Wissenschaftler verblüfft fest, dass das Wesen im Gegensatz zu den bisherigen Prämissen sehr wohl auf dem Land leben und Sauerstoff atmen kann. Weiterhin scheint sich unter den Kiemen eine menschenähnliche Haut zu befinden. Fortan lebt die Kreatur als Gefangener bei den Wissenschaftlern. Sie trägt einen Bademantel, beobachtet das Verhalten der anderen Tiere und versucht, moralisch sich dieser Gesellschaft anzupassen. Wie Frankenstein muss dieses artungerechte Verhalten scheitern. Schließlich zerbricht sie an den moralisch komplexen, aber für den menschlichen Zuschauer fragwürdigen Beziehungen. Immerhin stellen seine Retter auf keinen Fall die Spitze der moralischen menschlichen Evolution dar. Die Kreatur verliebt sich wieder in den einzigen Bezugspunkt, die blonde Frau. Diese wird zumindest im Verlaufe des Films von einem arroganten, dummen und egoistischen Luxusobjekt eines reichen Mannes zu einer emotional verletzten und unsicheren Frau, die Barriere zwischen dem Zuschauer und den einzelnen Charakteren auf der Leinwand kann sie allerdings nicht durchbrechen. Wenn die Kreatur schließlich ausbricht und beginnt, andere Menschen zu töten, sinkt der Film auf das Niveau der „Frankenstein“-Fortsetzungen und die teilweise interessanten moralischen Diskussionen werden zugunsten einer sehr geradlinigen, vorhersehbaren, aber zumindest spannenden Handlung zur Seite geschoben.
Unabhängig von der sehr wackeligen Prämisse überzeugen einige Schauspieler. Der aus „The Island Earth“ bekannte Jeff Morrow in der Rolle des Expeditionsanführers und – zu recht – eifersüchtigen Ehemanns beeindruckt trotz einiger zungenbrecherischer Monologe als gefährlicher Mann, der rücksichtslos für die eigene Reputation über Leichen geht. Leigh Snowden als blonder, verheirateter Vamp geht mit ihren Anspielungen bis an die Grenze dieser in erster Linie für ein jugendliches Publikum gedrehten Monsterfilme und wirkt in ihrer Rolle als egozentrische Millionärsgattin deutlich gefährlicher und effektiver als später als eindimensionales Liebchen. Insbesondere die Kreatur punktet gleich zu Beginn des Films. Obwohl die Expedition in die Everglades und nicht den Amazonas führt und keiner seiner Brüder aus den ersten beiden Filmen eine Möglichkeit hatte, Informationen weiterzugeben, greift er sehr von seinen Instinkten getrieben das Boot mit den Menschen von unten an. Erst als er sein Element das Wasser verlässt, wird er körperlich wie auch in den vorangestellten Filmen emotional verwundbar. Die beiden Fortsetzungen gelten weit verbreitet als recycelte Ideen des Originals. Das ist nur bedingt richtig, insbesondere der dritte Teil versucht trotz des offensichtlich geringsten Budgets das Thema Verantwortung der Wissenschaft weiter auszubauen. Es ist natürlich schade, dass diese guten Ansätze in erster Linie durch eine nur zu Beginn des kurzweilig anzuschauenden Streifens überzeugende Handlung negiert werden.
Zusammengefasst sind die beiden Fortsetzungen deutlich schwächer, als das Original und versuchen Jack Arnolds manchmal sehr rudimentäre Ansichten und Moralvorstellungen noch zu verstärken. Dass sie aber gänzlich wertlos und nur aus kommerziellen Gründen alleine gedreht worden sind, macht die unterhaltsamen, wenn auch nicht sonderlich niveauvollen Filme schlechter als sie sind.
Der dritte Streifen, „Monster in the Campus“, hat trotz eines ähnlichen Titels nichts mit der „Creature“-Serie zu tun. Jack Arnold hat den Film 1958 gedreht. Ein Wissenschaftler verletzt sich bei der Untersuchung eines prähistorischen Fisches. Konsequenterweise entwickelt er sich in der Evolution zurück und wird zu einem Neandertaler. Die evolutionäre Entwicklung und das stetige Suchen nach seinem Platz in dieser Kette hat Jack Arnold deutlich effektiver und nachdrücklicher schon in seinem Meisterwerk „The Incredible Shrinking Man“ untersucht. Wenn der Protagonist am Ende davon spricht, das es für Gott kein Null gibt, dann wird der Zuschauer nicht zuletzt aufgrund der sehr überzeugenden Schauspielerleistungen von dieser verblüffend einfachen, aber effektiven Aussage emotional berührt. „Monster on the Campus“ leidet weniger unter der albernen und ebenso unglaubwürdigen Prämisse, als dem eher statischen Minenspiel. Weiterhin macht es sich Jack Arnold zu einfach. Lebte „The Incredible Shrinking Man“ vom Überlebenskampf seines Protagonisten, reduziert das Drehbuch hier den Plot auf eine „Jekyll & Hyde“-Geschichte. Damit wird neben der Hommage an King Kong und den offensichtlichen Frankenstein-Bezügen aus den beiden „Creature“ Filmen ein weiterer klassischer Gruselstoff aufgegriffen, umgeschrieben, modernisiert und simplifiziert. Obwohl es Jack Arnold insbesondere zu Beginn des Films sehr gut gelingt, eine phantastische Geschichte auf der Basis einer unwahrscheinlichen Prämisse erstaunlich konsequent und bodenständig zu erzählen, verliert sich das Drehbuch schließlich in einer Reihe von Floskeln. Dazu kommt das fehlende Budget, denn die Riesenlibelle an ihren sichtbaren Fäden gezogen und der Schäferhund mit dem künstlichen Gebiss sind eher mit dem Mute des fehlenden Geldes als wirklich künstlerischer Inspiration inszeniert worden. Auch fehlt insbesondere dem Augenblick, in welchem sich der Wissenschaftler als Mörder wieder erkennt, die notwendige Dramatik und das Pathos. Dabei wirkt der Film vor seinem Hintergrund einer bedrohlichen und einer bedrohten Natur – im Vergleich zu Jack Arnolds anderen Streifen muss er auf die exotische Landschaften und Hintergründe verzichten und versucht aus dem vorhandenen Material so viel wie möglich herauszufiltern - routiniert, wenn auch nicht inspiriert inszeniert. Es fehlt ihm die pointierte Schärfe, welche Jack Arnolds erste Arbeiten auszeichnete und der Plot ist für den Zuschauer viel zu leicht zu durchschauen. Darum kommt immer Langeweile auf, wenn die einzelnen Protagonisten sich an den Kenntnisstand der Zuschauer heranarbeiten. Da auch die Tricks unterdurchschnittlich sind und der Streifen für die wirklich haarsträubende Idee zu humorlos und steif inszeniert worden ist, gehört „Monster in the Campus“ zu den Filmen, die schon Ende der fünfziger Jahre im Vergleich zu einigen anderen überdrehten Drive-In-Horrorfilmen altbacken und statisch ausgesehen haben. In diesem Punkt hat sich in den letzten fünfzig Jahren nicht viel geändert.
In den letzten Jahren sind viele von Jack Arnolds Klassikern als schöne Einzel-DVDs erschienen. Mit der „Jack Arnold Monster Collection“ – auch wenn nur zwei der drei Filme von ihm stammen – schließt Koch eine Lücke und präsentiert diese aus heutiger Sicht eher unter historischen Aspekten als ihren Handlungen interessanten Filme in einer der am schönsten und liebenvollsten aufgemachten Boxen des Jahres.
Die Bildqualität ist bei allen Filmen gut bis sehr gut. Hier zeigt sich, dass die digitale Überarbeitung an einigen Stellen die Qualität der Originale fast übersteigt und dem Zuschauer einige Illusionen über die fremde Kreatur nimmt. Die Tonspuren bestehen aus der alten Synchronisation, eine Überarbeitung hätte auch den Flair zerstört. Im Falle von „The Creature Walks Among Us“ mussten einigen Passagen im Original mit deutschen Untertiteln gelassen werden, weil Koch Media nicht mehr die komplette Kinofassung als Tonvorlage zur Verfügung stand. Die Originalspur ist ohne Untertitel, aber empfehlenswerter. Die Stimmung ist passender. Koch Media hat leider der Edition kein Booklet hinzugefügt, aber die ersten beiden Filme sind mit Audiokommentaren ausgestattet. Tom Weaver und Bob Burns werden bei „The Revenge of the Creature“ von der unkomplizierten Hauptdarstellerin Lori Nelson begleitet. Weaver und Burns sind beides alte Hasen und vermitteln in ihren hörenswerten Kommentaren nicht nur einen guten Überblick über den jeweiligen Film und seine Hintergründe, sie stellen die Abenteuer jeweils auch in ihren historischen Kontext und versuchen nicht, den teilweise doch abstrakten unterliegenden Themen bis ins kleinste Detail zu analysieren und damit den Sense of Wonder zu zerstören. Neben drei Bildergalerien mit seltenem Werbematerial – in guter Wiedergabequalität – gibt es eine Super 8–Fassung eines der Filme. Interessanter ist der 15 Minuten Beitrag der Fernsehserie „Jack Arnold erzählt“. Alleine aus historischer Sicht ein sehenswertes Dokument, da über diese Serie so gut wie nichts geschrieben worden ist, bzw. eine Veröffentlichung auf DVD eher unwahrscheinlich erscheint. Koch Media hat die einzelnen DVD in die alten Kinoposter verpackt. Eine gute, effektive und doch so einfache Idee. Die Extras sind mit viel Liebe zum Detail und vor allem zu den Filmen gestaltet worden und runden eine empfehlenswerte Präsentation ausgesprochen zufrieden stellend ab. Wäre statt „Monster on the Campus“ der erste Film der Serie „Creature of the Black Lagoon“ in der Box, wäre die DVD Box perfekt.
DVD-Facts:
Bild: 1,33:1 (Vollbild)
Ton: deutsch Dolby Digital 2.0 Mono, englisch Dolby Digital 2.0 Mono
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DVD-Extras:
Bildergalerien mit seltenem Werbematerial, Audiokommentare, Featurettes