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Haubold, Frank W. (Hrsg.): Das Mirakel (Buch)

Frank W. Haubold
Das Mirakel
Jahresanthologie 2007 des EDFC e.V.
EDFC e.V., 2007, Paperback, 298 Seiten, 9,25 EUR, ISBN 9783932621994


Von Oliver Naujoks

Inzwischen ist es fast schon eine etablierte Einrichtung, die Jahresanthologie des EDFC, des Ersten Deutschen Fantasy Clubs e.V. Trotz des F wie Fantasy in EDFC beschränkt sich Herausgeber Frank W. Haubold keinesfalls auf Fantasy, es macht gerade den großen Reiz dieses Bandes aus, dass jegliche phantastische Spielart bedient wird und man, auch weil dankenswerter Weise eine thematische Gruppierung unterblieb, am Anfang einer Geschichte nie weiß, welche (Genre-)Richtung sie einschlagen wird, auch wenn manchmal die Autorennamen natürlich Hinweise geben.
Nicht nur inhaltlich, auch qualitativ wird ein buntes Spektrum geboten; man muss sich als Herausgeber immer entscheiden, ob man seinen Lesern Bandbreite oder eine straffere Auswahl bieten möchte. Frank Haubold entschied sich für Ersteres und konnte so immerhin fast 300 Seiten mit Geschichten zusammen stellen. Auch wenn man manche Geschichten als Zeitverschwendung verfluchen möchte, muss man im selben Atemzug anerkennen, dass vermutlich jeder Leser andere Geschichten verfluchen wird und dass gerade diese Bandbreite auch die Attraktivität des Bandes ausmacht, so dass man aufgrund der Abwechslung die eine oder andere Fehlzündung (bei immerhin 26 Texten sowieso unvermeidlich) gerne nachsieht.

Betrachten wir die Gewichtung, es verwundert bei einem Buch des EDFC fast, dass gerade die Fantasy in diesem Band eher weniger bedient wird, es dominiert die SF, gefolgt vom Horror. In der SF ist die thematische Bandbreite sehr groß, so dass die Absenz von reinen Abenteuer- oder Space Opera-Geschichten besonders auffällt, die die SF-Mischung komplettiert hätten, während im Horror klarere Linien ersichtlich sind: Monster- und Splattergeschichten finden sich in dem Band so gut wie nicht, es dominiert eher sanfter Grusel und die Geistergeschichte.

Ob sich ein Herausgeber im Band auch selbst mit einer Geschichte beteiligt, ist eine Glaubensfrage. Manche Herausgeber machen das grundsätzlich nicht, und die Herausgeber, die dieses tun, fallen in drei Kategorien: Zum einen die Unangenehmen, das sind die, die ihren Namen gleich zwei Mal auf das Cover schreiben (in der Autorenliste und als Herausgeber); diese Frage stellte sich bei diesem Band nicht, aus leicht nachvollziehbaren Gründen (Ärger und Gerangel) verzichtete Frank Haubold auf eine Autorenliste auf dem Cover. Zum anderen gibt es die Unauffälligen und schließlich die Angenehmen, letztere Herausgeber werden dadurch gekennzeichnet, dass sie den Band mit einer guten eigenen Geschichte bereichern. Frank Haubold liefert nicht nur eine gute, sondern gleich mit „Thors Hammer“ die beste Geschichte des Bandes ab, flankiert allerdings von ebenfalls handwerklich und inhaltlich sehr starken Geschichten von Michael K. Iwoleit, Niklas Peinecke und mit kleinen Abstrichen auch Frank Schweizer. Schon diese vier Geschichten alleine lohnen die Anschaffung dieses Bandes, aber auch andere Storys sind durchaus lesenswert und bei der Bandbreite bekommt man für den Preis eine Menge guter Texte fürs Geld. Abgerundet wird der Band mit einigen gelungen und passenden Illustrationen, einem Vorwort und kurzen Autorenvorstellungen, die sich der Verfasser dieser Zeilen, auch das ist eine Glaubensfrage, lieber immer bei den einzelnen Geschichten wünscht als gebündelt am Ende.

Eine lohnens- und lobenswerte Anthologie, die gerne im Jahresrhythmus wiederkommen darf.

Nun zu den einzelnen Geschichten, es folgen Autor, Name der Geschichte, Seitenanzahl, in der Regel eine Kurzzusammenfassung, eine Kurzbewertung und die Note.

Malte S. Sembten: „Bubble Boy“, 25 Seiten
Ein Ehepaar fragt sich, ob ihr Sohn auf dem Flohmarkt lebende Kaulquappen an ein komisches Wesen mit Taucheranzug verkauft..
Sehr gelungen wird durch bewusst einfach gehaltene Sprache und dichte Alltagsschilderungen die Geschichte und damit das phantastische Element in der Realität verankert, wobei manchmal der Stil und die Formulierungen etwas gewöhnungsbedürftig sind. Geschickt arbeitet der Autor mit Andeutungen und Auslassungen. Leider ist die Geschichte um einiges zu lang geraten und kreist um ein etwas zu leichtgewichtiges Zentrum, so dass im Ganzen nur ein leicht positiver Eindruck verbleibt.
Punkte: 6/10.

Wolfgang G. Fienhold: „Absolutum”, 6 Seiten
Ein Mann kann nichts vergessen und sich an alles erinnern.
Keine SF, solche Menschen gibt es wirklich, wie gerade diese Woche in der Zeitung stand. Mehr eine Vignette denn eine Geschichte, der man noch etwas mehr Anfettung mit narrativen Elementen gewünscht hätte. Aber ganz nett zu lesen.
Punkte: 6/10.

Heidrun Jänchen: „Slomo“, 11 Seiten
Aufgrund von Booster-Packs beschleunigt sich die Menschheit; einige bleiben als „Slomos“ zurück.
Der stilistisch erfreulichen Geschichte hätte man noch etwas mehr betriebenen Aufwand und Sorgfalt gewünscht. Man ahnt, was die Autorin darstellen und parabelhaft ansprechen möchte, vieles bleibt aber in Ansätzen stecken, aus der Idee hätte man vielleicht sogar eine Novelle oder gar einen Roman machen können. Was jetzt da ist, ist aber auch für sich einigermaßen interessant.
Punkte: 7/10.

Hans-Dieter Furrer: „Madame Delvaux“, 4 Seiten
Mehr ein kurzer Reisebericht mit einem narrativen Element als Alibi, in welchem der Autor Brüsseler Kneipen und Bilder von Paul Delvaux beschreibt.
Nun gut, dies ist nun mal eine subjektive Beurteilung: Der Autor schreibt gekonnt und ich schätze die Bilder von Delvaux auch, deshalb
Punkte: 7/10.

Friederike Stein: „So was wie Joghurt“, 6 Seiten
Auf irgend einer abgelegenen Kolonie wird ein besonderes Getränk hergestellt..
Denken wir positiv und legen den unwirschen, schrecklichen Stil (was zum Henker ist u.a. ein „Heilands-Theater“?!) und den fast eine Gehirnerschütterung erzeugenden Apostrophen-Amoklauf so aus, dass die Autorin sich wohl an gesprochener Rede versuchen wollte und nicht große Schwächen im schriftlichen Ausdruck hat. Das Resultat liest sich trotzdem sehr enervierend und der letzte gute Wille geht dann bei der Pointen-Fehlzündung verloren. Letztere mag Geschmackssache sein, ich fand sie weder überraschend noch lustig.
Punkte. 3/10.

Frank Schweizer: „Inspektor Pyrrhon und der Killerföhn“, 10 Seiten
Die Geschichte könnte in einer Welt spielen, in welcher der Zweifel vielleicht Staatsideologie ist und Maschinen möglicherweise darüber wachen, dass man alles in Zweifel zieht und im Konjunktiv ausdrücken muss, sonst droht der Tod vielleicht.
Wer schon jemals vielleicht mit dem Menschenschlag zu tun gehabt haben könnte, der philosophische Fakultäten möglicherweise bevölkert, dem werden Gedankenspiele, wie sie diese Geschichte beschreibt, vielleicht bekannt vorkommen und man muss ggf. erst mal schmunzeln. Das alles könnte sehr überzeugend gemacht sein und eine hohe Dosis Humor erzeugen, mit ggf. ziemlich gutem Timing in der Pointensetzung und netten sprachlichen Ideen. Ein großer Spaß, ein Zweifel.
Punkte: 8/10.

Anke Laufer: „Der Klomann“, 9 Seiten
Menschen sind zwar zum Organ-Ersatzteillager verkommen, können dadurch aber ihr Leben drastisch verlängern..
Gute Ansätze, aber einige stilistische Probleme und die Tatsache, dass es der Autorin nicht gelingt, einen männlichen Erzähler zu ‚verkaufen’ (man nagle mich nicht darauf fest, woran man das spürt) hinterlassen einen nur mäßigen Eindruck. Wegen einiger kleiner netter Einfälle trotzdem noch Durchschnitt.
Punkte: 5/10.

Michael K. Iwoleit: „Terminal“, 20 Seiten
In einer Welt, in welcher durch Klimaveränderungen Baugrund nur unter erheblichem Aufwand der Erde abgetrotzt werden kann („Reclaim“), lernen wir nicht nur soziale Verwerfungen, sondern auch einen Helden kennen, der mit seiner entfernt lebenden, entfremdeten Ehefrau nur virtuell kommunizieren kann, wobei in den dafür genutzten Terminals lebende Menschen als Kommunikationsmedien dienen..
Eine famose Geschichte, der erst auf der letzten Seite die Puste ausgeht. Was sehr bedauerlich ist, denn vorher macht der Autor bis auf einige Stellen, an welchen Detailverliebtheit über narrativer Ökonomie siegt, fast schon mustergültig alles richtig: Die Idee ist originell, tragfähig und eindrücklich, die beschriebene Welt entsteht äußerst lebendig und anschaulich vor dem Leser, und sprachlich ist „Terminal“ so fabelhaft, dass es eine Freude ist. Eine solche Geschichte hat es dann gar nicht verdient, an eine effekthascherische Pointe verraten zu werden, in welcher der grelle Tonfall so gar nicht zu den melancholischen, eher ruhigeren Zwischentönen vorher passen will. Die Überraschung sitzt zwar und wurde auch gut vorbereitet, es will sich aber keine Dankbarkeit dafür einstellen, weil das davor qualitativ einfach so viel besser war.
Unter dem Strich verbleibt aber eine gute Geschichte. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, wäre das vielleicht irgendwann einmal „Terminal 2.0“ mit einem alternativen Ende..
Punkte: 8/10.

Stephan Peters: „Meine Liebe Stella“, 11 Seiten
Melange aus üblichen Horror-Motiven (das verwunschene Bild, das Geisterhaus, der Teufel), die sich zu keinem Ganzen formt und die Geschichte so nicht leben lässt. Inhaltlich und stilistisch unbefriedigend, die Pointe ist ferner sehr vorhersehbar. Man mag gar nicht glauben, dass dies das Werk eines Routiniers ist..
Punkte: 4/10.

Christel Scheja: „Die List in der Ehre“, 13 Seiten
Eine Königin fordert in einer Fantasy-Welt ihre Gefangene zum Kampf heraus.
Innerhalb eines Romans würde diese Episode vielleicht funktionieren, für sich alleine nicht. Weniger eine erzählte Geschichte, als ein Anrufen von fernen, allzu sattsam vertrauten Echos des Fantasy-Genres. Das liest sich so handelsüblich und damit blutleer, dass man der Frage nach der raison d'être nicht nur damit begegnen kann, dass die Autorin ganz ordentlich schreibt und ein Gespür für Atmosphäre hat. Wegen letzterem immerhin keine völlige Zeitverschwendung.
Punkte: 5/10.

Niklas Peinecke: „Invasive Techniken“, 13 Seiten
Eine Art Amalgam von Asimovs „Dr. Schapirows Gehirn“ und Crichtons „Next“, also eine Geschichte um die Mikro-Welt der besuchbaren Blutbahnen und Organe, vermengt mit einem Corprorate Thriller.
Auf engem Raum ziemlich gelungene Mischung aus Hard-SF und Wirtschaftsthriller, gekonnt erzählt in lakonischem Stil, mit einer starken Zwiebelschalen-Pointe.
Punkte: 8/10.

Lothar Nietsch: „Das Mirakel“, 9 Seiten
Jemand, den das Leben außerhalb der Arbeitswelt zum Madogiwazoku gemacht hat, beobachtet täglich eine Krähe und meint, er könne auch fliegen..
Man kann sich während der Lektüre schwerlich entscheiden, ob die Geschichte kauzig(=gut) oder putzig (=schlecht) ist, sie schillert zwischen beidem. Gar nicht schlecht erzählt, nur die lahme Pointe kommt mit Ansage und entwertet die Geschichte etwas, da sie die gelungenen Alltagsbeobachtungen und Zwischentöne vorher zu sehr in den Dienst von sich stellt.
Punkte: 4/10.

Bertram Kuzzath: „Doppelte Hochzeit“, 11 Seiten
Das Plamplam wird verhaftet.
Experimentelle Textcollage, die in ihren besten Passagen an Lewis Carroll erinnert, meist aber nur daran, dass Kunst auch was mit Kunstfertigkeit zu tun hat und letztere hier für mich nicht durchschien.
Punkte: 3/10.

Andrea Tillmanns: „Nur ein wenig Grün“, 6 Seiten
Geistergeschichten-Fingerübung.
Bitte. Das hatten wir so schon soo oft! Eine Geschichte sollte nicht wie auf Schienen verlaufen.
Punkte: 4/10.

Hartmut Kasper: „Gerolsteiner Fit“, 5 Seiten
Geschichten und Witze, die die missglückten drei Wünsche durch eine Fee oder einen Flaschengeist zum Thema haben, gibt es viele.
Dies ist von allen diesen jemals erzählten Geschichten mit Abstand die unlustigste und blödeste. Ungläubiges Entsetzen. Kopfschütteln.
Punkte: 1/10.

Volker Groß: „Der mikrokosmische Maler“, 14 Seiten
Ganz nett werden Themen wie Malerei, Drogen, außerirdische Welten und anderes angesprochen, richtig packen kann die Geschichte wegen des nicht immer überzeugenden Stils aber nicht. Was da ist, ist aber durchaus lesbar.
Punkte: 6/10.

Uwe Schimunek: „Pleisstal-Blues“, 9 Seiten
Die Nöte eines Lektors mit dem Top-Autor seines Verlages, und einer Lindwurmgeschichte durch die Zeitalter.
Diese Nöte werden mit sehr gelungenem, leisem Humor geschildert. Ab der Mitte der Geschichte zeichnet sich eine doofe Pointe ab, von der man hofft, dass sie so nicht kommt. Sie kommt aber, unerbittlich. Trotzdem, wir wollen uns den Lesespaß nicht verderben lassen, dafür ist der Rest der Story einfach zu gelungen.
Punkte: 7/10.

Matthias Falke: „Andromeda“, 10 Seiten
Handeslübliche Beauty and the Beast-Geschichte mit umgekehrtem Geschlechts-Vorzeichen. Recht gut geschrieben, letztlich aber zu gewöhnlich.
Punkte: 6/10.

Hahnrei Wolf Käfer: „Feuerpause“, 10 Seiten
Irgendwas..mit Schusstraining..auf Zwerge.
Interessant surreale Geschichte in sperriger, aber anregender Prosa. Hat definitiv das gewisse Etwas und bringt die Saiten zum Schwingen. Was macht dieser Haubold da in der Geschichte?
Punkte: 7/10.

Frank W. Haubold: „Thors Hammer“, 18 Seiten
In den letzten Tagen des zweiten Weltkrieges soll eine ganz besondere Geheimwaffe des 3. Reichs zum Einsatz kommen.
Viel mehr „Wolfenstein“ als eine Geschichtslektion. Der sichere, pointierte und sehr effektsichere Stil sorgt für eine sinnlich spürbare Atmosphäre, fesselnde Spannung und starke Bilder. Mythologie, Phantastik und Realismus verschränken sich zu einer tollten Geschichte. Die –für sich gelungene- Schlussszene wirkt allerdings aufgepropft, die Geschichte hätte auch ohne genauso gut funktioniert.
Punkte: 9/10.

Achim Stößer: „Haft“, 3 Seiten
Ein Mann sitzt in einer Zelle und bekommt nicht so richtig lecker Essen.
Ja, ist schon klar, was das soll. Aber. Hm. WTF?
Punkte: 3/10.

Alexander Amberg: „Gothic Tours Inc.“, 27 Seiten
Paar bucht im titelgebenden Reisebüro einen Trip in ein Spukschloss.
Zum Auswachsen hölzerne und papierene Geschichte ohne einen Funken Atmosphäre, Ohr für Dialoge oder Gespür für Szenenaufbau und Handlungsführung. Die Prämisse und Ausführung sind so possierlich, dass die Geschichte im Umfeld von anderen dieses Bandes, die durchaus Profi-Ansprüchen genügen, höchst unangenehm auffällt.
Punkte: 2/10.

Horst Geßler: “Ölkollaps”, 14 Seiten
Drehbuchautorengespann fabuliert irgendwas mit dem Ende der Welt, und so.
Eine der eigenartigsten Geschichten dieses Bandes. Der Humor und die Ideen zündeten bei mir nicht unbedingt, aber der gekonnt-routinierte Stil und die schiere Verschrobenheit lassen einfach keine unterdurchschnittliche Bewertung zu.
Punkte: 5/10.

Frank Neugebauer: „Der Puppenspieler von Mex-III-Ko“, 8 Seiten
Reichlich surreale Mischung aus Zirkus- und SF Geschichte mit wild durcheinander wirbelnden Ideen und dem einen oder anderen blöden Roberto Blanko-Witz (siehe Titel). Im Gegensatz zu der Kuzzath-Geschichte oben schien für mich hier aber Können durch.
Punkte: 6/10.

Wilko Müller: „Franks Spruch“, 3 Seiten
Wirklich kurze Geschichte, deren Idee schlicht eine Fehlzündung ist.
Punkte: 3/10

Michael Siefener: „Die Angst und die Stadt“, 9 Seiten
Problembehafteter Mann muss für einen Geschäftstermin in die große Stadt reisen.
Der Autor versteht es gut, die Atmosphäre dieser Stadt als diffuse Zwischenwelt zu schildern, in der vieles bedrohlich und im Ungefähren bleibt. So was haben wir schon häufiger gelesen, es ist aber gut gemacht. Leider verstolpert er auf der Zielgeraden dann die Geschichte. Die Manieriertheit der Schlussszene kann nicht von dem Problem ablenken, dass der Autor offensichtlich nicht genau wusste, wie er die Geschichte gescheit zu Ende bringt, so dass am Ende sogar ein negativer Eindruck verbleibt.
Pukte: 4/10.

hinzugefügt: February 27th 2008
Tester: Oliver Naujoks
Punkte:
zugehöriger Link: EDFC e.V.
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