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Loon, Paul van: Der Gruselbus 5 (Buch)
Paul van Loon:
Der Gruselbus 5
Originaltitel: De Griezelbus 5 (2003).
Aus dem Niederländischen von Eva Schweikart.
Würzburg: Arena Verlag 2004.
192 Seiten. 7,90 Euro.
Mit Bildern von Camila Fialkowski.
ISBN 3-401-05602-6
von Gunther Barnewald
Wie schon der Titel verrät, ist dies das fünfte Abenteuer des unheimlichen Gruselbusses.
Angeblich ist es das letzte, denn der Autor schafft immerhin gegen Ende der Geschichte den zeitlichen Bogen zu seinen ersten Gruselbusromanen.
Auffällig ist sicherlich, dass van Loon sich diesmal sehr stark der eigentlichen Rahmenhandlung widmet, die einen Großteil des vorliegenden Buchs ausmacht.
War die Rahmenhandlung nur spannende Begleitung für die ersten wunderbaren Gruselgeschichten, so enthält Der Gruselbus 5 eigentlich nur noch fünf Kurzgeschichten, von denen nur zwei (“Liebes Handy” und “Schwesterliebe”) leidlich überzeugend sind.
Neben einer Gaggeschichte mit Perspektiventausch (in “Lieb zu Monstern” sieht der Leser die Welt aus der Sicht kleiner Monster, die ihre menschliche Lehrerin lieben), und zwei sehr vorhersehbaren Storys (“Bruderliebe” und “Ewige Liebe”) gibt es nur ein Fragment, welches nicht zu Ende geführt werden kann, da in der Rahmenhandlung unvorhergesehene Dinge geschehen.
Auf den Schriftsteller P. Onnoval, der einen Vertrag mit dem Teufel hat, konzentriert sich der Autor diesmal besonders, lässt ihn schließlich eine Wandlung durchmachen, die... hmpf!... so viel soll hier gar nicht verraten werden!
Wer die anderen Abenteuer des Gruselbusses mochte, wird auch den fünften Band zu schätzen wisse.
Aber vielleicht ist es doch gut aus Sicht des Lesers, wenn der Autor die Serie endlich beendet!
hinzugefügt: September 2nd 2004 Tester: Gunter Barnewald Punkte: Hits: 4253 Sprache: albanian
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Loon, Paul van: Der Gruselbus 5 (Buch) Geschrieben von Anonymous auf 2009-12-05 14:08:00 Meine Wertung:
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