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Casshern (DVD)

Casshern
J 2004, Regie: Kiriya Kazuaki, mit Yusuke Iseya, Kumiko Aso, Akira Terao, Kanako Hiquchi u.a.

Von Thomas Harbach

Mit dem Zusatz, dass es sich um die teuerste Manga-Verfilmung aller Zeiten handelt, erscheint bei Splendid ein neuer japanischer Science Fiction-Film in der immer mehr um sich greifenden Tradition der digitalen Backlot Fotographie. Das heißt, die Schauspieler agieren nur noch auf notdürftigen Sets und alles weitere wird mittels Computer in oft befremdlicher optischer Art und Weise hineinkopiert. Das Erstaunliche an „Casshern“ ist, dass es sich um das Remake einer obskuren, längst vergessenen Zeichentrickserie aus den 70er Jahren handelt, die allerdings in dieser Neuverfilmung kaum wieder zu erkennen ist. Im Original hat man sehr geradlinig den klassischen Kampf zwischen Gut und Böse beschrieben.

Der Wissenschaftler Azuma hat Androiden eigentlich zum Wohle der Menschheit entwickelt. Durch einen Blitzschlag sind diese – die Frankenstein-Idee wird sich auch in „Casshern“ wiederholen – zum Leben erwacht und wenden sich gegen ihre Schöpfer, die Menschen. Als die Vernichtung der Menschen bevorsteht, opfert sich Azumas Sohn freiwillig und wird als Cyborg „Casshern“ wiedergeboren. Zusammen mit seinem kybernetischen Hund Friender – ein Opfer seiner eigenen Unplausibilität, denn ab und an konnte sich der Roboterhund auch in einen modernen schnellen Düsenjet verwandeln, mit dem zumindest theoretisch jeder Punkt der Erde angeflogen werden könnte (allerdings spielen japanische Zeichentrickserien fast ausschließlich in Japan) - beginnt er den zumindest von der Logik her aussichtslosen Kampf. Der aufmerksame Zuschauer findet eine Art Cameo Auftritt des Hundes Friender in dieser neuen Verfilmung, ansonsten könnte die Veränderung nicht zuletzt aufgrund des Zeitgeists nicht größer sein. Gut und Böse verschwimmen in diesem Statement über die Verdorbenheit der Menschen im Allgemeinen und den Machthunger der Regierenden im Besonderen. Alle Charaktere sind moralisch ambivalent und der selbstlose Held entspricht auch nicht mehr der durch die „Superman“-Verfilmungen manipulierten Vorstellung der Zuschauer.

In dieser visuell ästhetischen Neuverfilmung ist die Rede von einer neuen wissenschaftlichen Methode zur Regeneration zerstörter Zellen, Organe, ja, ganzer Körper die Rede. Als Forschungsprojekt für die Rekonvaleszenz der Soldaten im eurasischen Krieg – eine Anspielung an Orwells „1984“, die immer wieder an Stellen der fulminanten Handlung zumindest optisch zitiert wird - soll die Methode verwandt werden, ist allerdings bislang stets fehlgeschlagen. Erst als es zu einem Störfall kommt, funktioniert sie und aus der roten Flüssigkeit des Experimentaltanks steigen mit weißem Schleim überzogene untote Menschenkörper, die fast in Gänze vom herbei gerufenen Militär niedergeschossen werden. Vier der ehemaligen Leichen, die über enorme Kräfte und Selbstheilungsvermögen verfügen und sich selbst als „Neo-Sapiens“ bezeichnen, gelingt jedoch die Flucht. Sie entführen die Frau des leitenden Wissenschaftlers in eine abgelegene Weltgegend und besiedeln ein verlassenes Schloss. Dort reaktivieren sie eine Roboter-Armee um in den Krieg gegen ihre Erschaffer zu ziehen und eine (ihre!) neue Rasse zu etablieren.

Dieses doppelte Frankenstein-Motiv – erst die Kreation des Lebens aus dem Tod und dann die Wendung gegen die eigenen Schöpfer – wird von einer zumindest aus deutscher Sicht fragwürdigen Etablierung des Führerkults begleitet. Die Fahnen in dem verlassenen Schloss im Anschluss an einen den Führerreden ähnelnden Appell – allerdings mit einem Publikum von genau drei anderen Neomenschen und deswegen comichaft überzogen – erinnern an das Dritte Reich, stehen aber in ihrer Kontinuität für einen fragwürdigen Neokonservatismus Japans. Auch in Filmen wie „Battle Royale“ oder „The Election“ wird die alte Regierungsform als krank und verweichlicht darstellt, der eine neue Führerrasse nur durch das Stahlbad eines gnadenlosen, brutalen Ausleseprozess folgen kann und wird. In „Casshern“ finden diese politischen Ränkespiele zwar im Hintergrund statt – so kommt es zu einem eindrucksvoll inszenierten Staatsstreich, in dem die Kranken und an ihrem mit Maschinen in Gang gehaltenen Leben auf Kosten der Allgemeinheit hängen – spielen aber in der grundlegenden Auseinandersetzung zwischen Mensch und Maschine – geführt von den Neomenschen – nur am Rande eine Rolle.

Indes ist der Professor um seinen im eurasischen Krieg gefallenen Sohn in Trauer und erweckt diesen kurzerhand mit dem neuen Verfahren zum Leben. Der junge Mann wird mit übermenschlichen Kräften wiedergeboren und zieht in den Krieg gegen die Neo-Sapiens, deren Roboter-Armeen dabei sind, die ganze Welt zu unterjochen.


Struktur und Ablauf der Erzählung erinnern, wie auch vieles in der optischen Ausgestaltung des halb CGI-, halb Real-Films in der aus „Sky Captain and the World of Tomorrow“ bekannten Backlot Technik an Fritz Langs/Thea von Harbous „Metropolis“: Da sind die verfeindeten Parteien der Intelligenzia (Hirn, wobei die Wissenschaftler in diesem Fall gnadenlos sowohl der politisch herrschenden Partei als auch der Opposition der Neomenschen dienen müssen) und des in dieser Form kaum noch vorhandenen Proletariats (Hand) ebenfalls um Frieden bemüht, nachdem die ganze Stadt, der Demagogie eines künstlichen Menschen geschuldet – in Schutt und Asche gelegt ist. Lang wurde seinerzeit vorgeworfen, damit die Ideologie der Nazis, die ebenfalls auf eine „Verbrüderung von Hand und Hirn“ gegen den äußeren Feind setzten, das Wort zu reden. Konzentrierten sich Harbou – mit ihrem entscheidenden Drehbuch, das der Regie führende Lang nur in einer Art Frondienst in opulente Bilder umsetzte – aber auf einen schurkischen Wissenschaftler, der mit Hilfe eines künstlichen Menschen für Unruhe sorgte, geht „Casshern“ einen anderen Weg. Die neuen Menschen sind von ihren Schöpfern missbraucht worden und suchen sich in der Hoffnung auf eine neue, eigene Zukunft in den endlosen Roboterheeren einen neuen Partner. Allerdings wie „Maria“ zu Beginn ihrer Schöpfung unschuldig gewesen ist, haben sie auch erst nach den brutalen Schlachten ihrer gerade geschaffenen Schwestern und Brüdern gelernt, sich vor der Bosheit der Menschen zu fürchten. Im Grunde haben in „Casshern“ die Menschen ihr Schicksal mehr als einmal heraufbeschworen, denn auch die sinnlosen Kriege werden nur in der Form der Selbstvernichtung dargestellt. Es ist allerdings fragwürdig, dass ausgerechnet die wenigen Rückblenden in die Zeit des Kriegseinsatzes an schwarzweiße Bilder der Gräueltaten deutscher Soldaten erinnern. Hier fehlte Kiriya eindeutig der Mut, einen direkten Bogen zu den Uniformen der eigenen Soldaten zu schlagen.

„Casshern“ versucht über jeden politischen oder ideologischen Zweifel erhaben zu sein.
Insbesondere zu Beginn des Films wird der Zuschauer mit Motiven unterschiedlichster Prägung erschlagen und auch wenn die Handlung Längen aufweist, ersticken die vielen Informationen jeglichen Spannungsbogen. Alleine aus einer Reihe von Szenen – die Kriegsabschnitte, die lange Wanderung der Neo-Saphiens, die Entdeckung der Roboterburg, das Erforschen des Elixiers, die Krankheit der Mutter und schließlich das Experiment an seinem Sohn – hätte man eine sehr interessante und vor allem gut erzählte Fernsehserie machen können, hier rauschen die unterschiedlichen Protagonisten und ihre Schicksale mit einer unglaublichen Geschwindigkeit an einem vorbei und hinterlassen außer beeindruckenden Bildern – alleine die Retrotechnik erinnert an David Lynchs „Dune“ und ist seit diesem Augenwerk nicht mehr so auffällig und originell in Szene gesetzt worden. Die Intention des Films findet aber nur im Kleinen statt. Der Burgfrieden muss um jeden Preis gewonnen werden. Auf der einen Seite die Kriegsbürokraten Eurasiens, auf der anderen Seite die faschistischen Neo-Sapiens – die japanische Antwort auf Freder aus Langs Metropolis in Gestalt des „gefallenen“ Professoren-Sohns als Vermittler und angehörigem beider Welten.
Das ganze Konstrukt wäre aus der Warte einer derartig auf Pazifismus geimpften, hierarchisch stringenten Gesellschaft wie der japanischen nicht unbedingt nachzuvollziehen. Selten war die Diskrepanz zwischen der eigenen gesellschaftlich-sozialen Grundhaltung – Ehre dem Chef und dem Kaiser – und seinen populistischen Produkten – vom Computerspiel über den Manga oder den Pink Movies mit ihrer stilisierten Gewalt gegenüber den geheiligten Frauen/Huren bis zu den Fernsehserien und Kinofilmen – größer. In den USA gehören zu den gewalttätigen Filmen auch gewalttätige Ausbrüche, in Japan scheint die Kontrolle bis auf die dann allerdings überdurchschnittlich heftig ausbrechenden Akte unverständlicher Gewalt perfekt.

„Casshern“ ist sich nicht sicher, ob eine kontinuierliche Predigt eines friedlichen Lebens inklusiv der wenigen „Helden“, die sich für das Recht opfern, der richtige Weg ist oder sich die Menschen wieder selbst verteidigen müssen. Eine dieser insbesondere für den westlichen Zuschauer unverständlichen Passagen ist die finale Atom-Explosion als Parallele zu den japanischen Pazifismus erzwingenden Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki.
Es bleibt vieles Stückwerk in Bezug auf das politische Konstrukt dieses Films.

Auf der anderen Seite reihen sich neben den noch zu besprechenden optischen Leckerbissen eine Reihe von fast klassischen und bis zur Grenze der Glaubwürdigkeit inszenierten Kampfszenen aneinander, die zeigen, dass der Film zumindest fest auf den asiatischen Wurzeln gewachsen ist. Dazu kommt eine – zumindest in Japan – bekannte Riege von Schauspielern und vor allem Kiriyas Freundin Hikaru Utada, die auf einer gesondert in Japan verkauften CD eine Reihe von Liedern zusammen mit sehr bekannten anderen japanischen Künstlern aufgenommen hat. Utada ist einer der musikalischen Superstars in Japan und ihr Einfluss hat sicherlich dem Neuling Kiriys geholfen, für ein so ambitioniertes Projekt genommen zu werden. Dabei hat er allerdings die fatale Neigung, fast jedes Bild so zu inszenieren, als wäre es sein letztes. In erster Linie Fotograph und Regisseur einer Reihe von Musikvideos versucht er, in diesem rasant geschnittenen Film möglichst viele Ideen in erster Linie visuell zu erzählen. Der aufmerksame Zuschauer wird an einer Stelle einen sehr populären Schutzhelm erkennen können, der zeigt, dass Kiriya auch die Wurzeln des Manga kennt. Wenn man bedenkt, dass sich der Regisseur in Bezug auf die computerisierten Hintergründe auf ein junges unerfahrenes Team verlassen hat – das Budget ließ nichts anderes zu – und die Stopp Motion Trickeffekte nur noch spärlich eingesetzt werden konnten, weil ihm die Leute fehlten, ist das Ergebnis zumindest unpolitisch betrachtet beeindruckend.
Wenn nur nicht der fatale Hang des Films wäre, dies in ein Zuviel an propaganda-artiger Ästhetik zu verpacken.

Der Film zitiert in Anspielungen große Fantasy-Epen wie mit den Schlachtszenen des „Herrn der Ringe“ oder „Terminator 2“. Es findet sich unverhohlene sowie vor allem unkritische Bewunderung faschistischer Bildkompositionen und Architektur, die wie moderne Epigonen der Leni Riefenstahl-Filme daherkommen. Die ambivalent gezeichneten Neo-Sapiens werden bewundernd und schwelgerisch in Nazi-Ambiente gezeigt, aber in diesen Bilder– und Farbenkompositionen fehlt die kritische Note, wie es für eine Reihe moderner und vor allem utopischer Stoffe aus Japan gilt. Um nicht gänzlich unter der verherrlichten, aber für eine solche Geschichte notwendig Technik zu zerbrechen, hat Kiriya selbst kleine Rollen mit guten und bekannten Schauspielerin wie Mayu Tsuruta oder Tatsuya Mihasi besetzt. Dabei scheint er seinen Schauspielern sehr viele Freiheiten geschenkt zu haben, denn – soweit unter den Masken und optischen Verfremdungen erkennbar – das Spektrum reicht von unterdrückten, stetigem Ärger – Iseya – bis zu einer allerdings überreifen Hommage an die Schurken Shakespeares (Karasawa). Durch den schnellen, hektischen Schnitt gelingt es dem Zuschauer aber nicht, eine wirkliche Beziehung zu den einzelnen, sehr unterschiedlichen Protagonisten aufzubauen und viele der guten Ideen verschwinden zu schnell und vor allem unterentwickelt wieder in der vielschichtigen, aber verwirrenden Handlung. Auch wenn die hier gezeigte totalitäre, industrielle Zukunft – wieder kann ein aufmerksamer Betrachter den Bogen zu Orwells „1984“ schlagen, allerdings in einem Japan, das den Zweiten Weltkrieg gewonnen hat – durchaus eine realistische Extrapolation der während des Krieges gezeigten Tendenzen sein könnte, versucht sich der Film zu viele Hüte aufzusetzen. Kriegsfolgen, Umweltverschmutzung, genetische Forschung inklusiv der Schaffung eines reinen Menschen, genetischer Massenmord, Kriegsverbrechen und schließlich die Ausnutzung der verarmten Bevölkerung durch eine oligarchische Herrschaftsgruppe könnten isoliert jeweils einen Spielfilm füllen, hier wechseln sich diese durchaus sehenswerten und kritischen Themen in loser, nicht vorhersehbarer Reihenfolge ab und enden im Nichts.

Der Film bekommt fast religiöse Züge, wenn „Casshern“ in weißer Rüstung und mit einem seine Handlungen begleitenden, reinen Strahlen in Action tritt und die ansonsten vorherrschenden roten, blauen, braunen und grauen Töne durchbrochen werden. Es wäre vielleicht der Überinterpretation zu viel, wenn man von einer unberührten Empfängnis und zweiten Geburt spricht, denn nach seinem Tod im Krieg und dem Bad in der regenerierenden Substanz muss er aus einem Stahltank durch die Feinde geweckt werden – sie bedrohen seinen „Vater“, den Wissenschaftler, der ihm eine neue Rüstung und damit eine neue Existenz gebaut hat.

Kiriya vertraut aber nicht nur den intensiven, aber nicht kontinuierlich eingesetzten Actionszenen, sondern lässt die Handlung fast provozierend auf so vielen Ebenen wie möglich ablaufen und bemüht sich, den im Großen schon angesprochenen Themen eine personifizierte Handlungsebene hinzuzufügen. Macht und Machtlosigkeit, Liebe und Hass, Trauer und Freude, Schmerz und Rache, Liebe und Hoffnung werden in unterschiedlichen Facetten präsentiert und nicht selten wechselt der Film scheinbar mühelos von einer nihilistischen, realistischen Ebene in eine unerklärte und unerklärliche, surrealistische Traumebene über.

In dieser Form ist „Casshern“ allerdings ein unvollständiges Seherlebnis, das Fragment eines sehr guten Manga, dem nicht der Raum und vor allem die erzählerische Zeit gegeben worden ist, die einzelnen Handlungsfäden in Ruhe reifen zu lassen. Im Gegensatz zu vielen amerikanischen Filmen, die mit Mühe und Not eine einzige Idee über ihre Laufzeit bringen können, versucht Kiriya auf zu vielen Hochzeiten zu gleich zu tanzen und hinterlässt neben einem farbenprächtigen Feuerwerk an erdrückender Optik im Zuschauer eine gewisse Leere. Das klassische Superheldenepos ist zu einer ethisch-philosophischen Geschichte reduziert worden, die Verantwortung des „Übermenschen“ wird ad absurdum geführt und die Verantwortlichen werden in ihrem egoistischen Machtstreben – und der daraus folgenden rücksichtlosen Machterhaltung – entlarvt. Leider überdecken die wahren Stars des Films – der Produktionsdesigner und die Visual Effect Verantwortlichen – die überdenkenswerten aber fragmentarischen Botschaften. Jedes Bild des Films ist fast bis zur Überforderung mit visuellen Informationen angefüllt, selbst das Chaos wirkt geordnet und diese Dichte ist gleichzeitig des Films größte Stärke sowie sein fast erdrückender Fehler.

„Casshern“ gehört zu einer neuen Generation von Science Fiction-Filmen – vergleichbar in der Literatur mit den Space Operas eines Charles Stross oder M. John Harrison -, die man sehr gut ansehen kann und die vor allem auch in ihrem Inneren eine hörenswerte Botschaft mit sich tragen, in diesem Fall haben Drehbuch und Regie allerdings versucht, eine komplexe Fernsehserie auf einen Augenblick zu reduzieren und sind mit diesem Versuch in sehenswerter Schönheit gestorben.

Während die empfehlenswerte Doppel-DVD eine Reihe von Extras aufweist, verfügt selbst die „Film only“-Version über eine sehr gute Bildqualität und beide Tonspuren sind hörenswert – wie bei asiatischen Filmen üblich sollte man auf die Originalspur mit den deutschen Untertiteln ausweichen, es wirkt selbst in der hier gezeigten Kunstwelt authentischer. Allerdings ist das Breitwandformat anscheinend nicht adäquat umgesetzt worden, denn mehr als einmal werden zugunsten der farbenprächtigen und detailreichen Hintergründe die Köpfe der Protagonisten im Vordergrund abgeschnitten und diese Fehler lenken vom ansonsten ungetriebenen genießen eines Kinocomics ab.

DVD-Facts:
Bild: 2,35:1 (anamorph 16:9)
Ton: deutsch Dolby Digital 5.1 EX, japanisch Dolby Digital 5.1 EX, japanisch dts 5.1
Untertitel: deutsch

DVD-Extras (Special Edition):
Deleted Scenes, Trailer, Interviews, 8mm Footage, Bildergalerien, Entwürfe

hinzugefügt: January 14th 2007
Tester: Thomas Harbach
Punkte:
zugehöriger Link: I-ON NEW MEDIA
Hits: 3144
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